Nomaden kämpfen um Wasserquellen und Weideland, ihre Lebensweise ist bedroht. Der Wahlkampf verschlimmert die Lage, die Regierung lasse sie im Stich, klagen Hirten
Was global "neue Hungerkrise" genannt wird, ist für Kenianer vor allem in den Slums schlicht der Alltag. Die Kosten für das wenige, was sie konsumieren, steigen ständig.