Im Roten Rathaus findet die erste "Freiwilligenbörse" statt. Über 50 Organisationen stellen sich dort vor und suchen ehrenamtliche Mitarbeiter. Besondere Schulungen gibt es für Freiwillige, die in Hospizen arbeiten wollen.
Für Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Die Linke) sind Ehrenarbeit und 1-Euro-Jobs kein Widerspruch. Wichtig ist es vor allem, Interessenten an die richtigen Stellen zu vermitteln.
Erstmals gab es eine lange Nacht der Wohnungslosenhilfe. Die nächtliche Reise führt an Orte, die im Schatten der Metropole liegen. Und zu Menschen, deren Geschichten gar nicht so weit weg sind
Im Kampf gegen den Rechtsextremismus wollen sich Berlins Stadtteilzentren zusammenschließen. Geplant sind Aktionen wie Stadtteilfeste an Orten, die rechte Gruppen für sich beanspruchen
Drei Monate nach der Flutkatastrophe in Südostasien sind die Hilfsorganisationen zufrieden: Die BerlinerInnen spenden großzügig. Viele wollen wissen, wo ihr Geld landet. Als Fazit bleibt: Richtig helfen ist gar nicht so einfach
1-Euro-Jobber sind als Gratis-Arbeitskräfte bei Caritas, Diakonischem Werk oder Paritätischem Wohlfahrtsverband beliebt. Doch den Verbänden geht’s nicht flott genug: Jobcenter seien zu lahm, erst ein Bruchteil der Plätze besetzt
Die Feuerwehr rät: Zu Hause bleiben. Die Internetseite berlin.de verweist auf Raketen im Darm. Ein wirklich sicherer Ort für die Silvesternacht scheint ausgerechnet nur das Brandenburger Tor zu sein
Berlin stellt Krankenbetten für die Opfer der Hochwasserkatastrophe bereit und schickt Polizei und Feuerwehr in überflutete Gebiete. Der Brandenburger Krisenstab sucht nach freiwilligen Helfern
■ Zwiespältige Bilanz nach einem Jahr Liga-Vertrag für die Förderung sozialer Projekte: Verlagerung des Rotstifts auf die Liga, aber auch Bestandssicherung