piwik no script img

taz zahl ich

Bürokratie ist teuer

Verwaltungskosten der Krankenkassen enorm gestiegen. Ab 2004 Kopplung an die Einnahmen. Pharmaindustrie befürchtet Verluste
Von UH / AS

5.8.2003

Aktuelles,  S. 02

AM BESTEN WÄRE ES, DIE KRANKENKASSEN GANZ ABZUSCHAFFEN

Wettbewerb macht teuer

Von ULRIKE HERRMANN

5.8.2003

Meinung und Diskussion,  S. 10

Kredit- statt Chipkarte, bitte!

Wenn die Gesundheitsreform umgesetzt wird, rechnen Berlins Ärzte in sozial schwachen Bezirken mit weniger Patienten und mehr Krankheiten. In wohlhabenderen Gegenden bleibt man gelassen
Von BEATE WAGNER

5.8.2003

Berliner Thema,  S. 18

Mit 10 Euro in Zukunft dabei

Vor allem Patienten müssen für die geplante Senkung der Kassenbeiträge tief in die Tasche greifen. Dabei trifft es Wenigverdiener, die häufig zum Arzt müssen, aber nicht chronisch krank sind, besonders hart. Ein Fallbeispiel

5.8.2003

Berliner Thema,  S. 18

Bürgerversicherung bildet Fraktionen

Krankenversicherung für alle scheidet Anhänger und Gegner quer durch alle Parteien

4.8.2003

Aktuelles,  S. 02

Versicherte zahlen drauf

726 Millionen Euro Zinsen werden die Versicherten dafür zahlen, dass die Krankenkassen Schulden haben dürfen
Von UWI

2.8.2003

Aktuelles,  S. 02

Zeit für K(l)assenkampf

Rot-Grün muss Beitragssenkungen erzwingen. Sonst glaubt keiner mehr an Deutschlands Reformfähigkeit
Von ULRIKE WINKELMANN

1.8.2003

brennpunkt 3,  S. 06

„Beitragssätze waren unseriös“

Betriebskrankenkassen wollten Mitglieder mit niedrigen Sätzen anlocken, so der SPD-Politiker Kirschner
Von ULRIKE WINKELMANN

1.8.2003

brennpunkt 3,  S. 06

sind sie reformbereit?

„Die Gesundheit ist total wichtig“

Von BARBARA BOLLWAHN

1.8.2003

Inland,  S. 07

Gesundheitsreform ohne echten Effekt?

Trotz Reform werden die Beiträge nur wenig sinken, sagt die Handelskrankenkasse. Schuld sei der Transfer in den Osten
Von CEH

1.8.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Reform gerettet

Krankenkassen dürfen bis 2007 Schulden haben, damit die Beiträge sinken können. AOK: Senkung von 0,7 Prozent 2004 „nicht unrealistisch“
Von UWI

31.7.2003

Aktuelles,  S. 02

Gesundheitsreformer verkatert

Politiker-Euphorie vorbei. Bevor die Beiträge sinken, muss Ministerin Schmidt erst mal die Krankenkassen überzeugen. Die wollen keine neuen Schulden
Von ULRIKE WINKELMANN

29.7.2003

Inland,  S. 06

Das Modell einer Kopfpauschale

Fans der „Gesundheitsprämie“ meinen, nur die Pauschale sorge für Wettbewerbsdruck
Von UWI

28.7.2003

brennpunkt,  S. 03

Die Bürgerversicherung

Wie sie aussehen könnte und wie die Gegenargumente lauten
Von UWI

28.7.2003

brennpunkt,  S. 03

Senkung angekündigt

Erste Krankenkassen kündigen Minderung ihrer Beiträge an, aber frühestens im Laufe des nächsten Jahres

26.7.2003

Aktuelles,  S. 02

Ulla Schmidt verordnet Schuldenmachen

Gesundheitsministerin will Krankenkassen zwingen, Beiträge zu senken. Doch die müssen erst Finanzlöcher stopfen
Von UWI

25.7.2003

Seite 1,  S. 01

Nach der Reform ist vor der Reform

Experten tüfteln an neuer Krankenversorgung: Feste Beiträge für alle oder eine neue Bürgerversicherung
Von ULRIKE WINKELMANN

25.7.2003

Inland,  S. 07

12 BKKs erhöhen ihre Beiträge

9.7.2003

Inland,  S. 07

Höhere Beiträge in Sicht

15 Prozent Kassenbeitrag befürchtet. Ausgaben werden im Vergleich zu 2002 erneut um 1,3 Prozent steigen

7.7.2003

Aktuelles,  S. 02

Die Anstalt wird zur Agentur

Koalition einigt sich auf den letzten Teil des Hartz-Konzepts. Arbeitslosenhilfe wird auf Niveau der Sozialhilfe abgesenkt. Wer eine Beschäftigung ablehnt, muss mit Sanktionen rechnen. Job-Center sollen für eine wirksame Vermittlung sorgen
Von ANDREAS SPANNBAUER

28.6.2003

Inland,  S. 11