Ein Vermieter aus Hannover soll heruntergekommene Zimmer gleich mehrfach an obdachlose Menschen vermietet haben, um dafür Bezüge von drei Jobcentern zu kassieren. Die taz recherchiert nach 4–5
Die Stadt Hannover hat Menschen online zum Thema Obdach- und Wohnungslosigkeit befragt und dabei auch Betroffene selbst einbezogen. Lokale Initiativen kritisieren, dass in den Fragen teilweise Vorurteile reproduziert wurden, die Menschen ohne Wohnung als Störfaktor darstellen
Nach der Entscheidung des Alstom-Konzerns für eine Bahnwerkstatt in Oslebshausen kritisiert Die Linke den eigenen Senat. Alternative Standorte bleiben Wohnungen vorbehalten
Gegen den städtischen Umgang mit Hannovers Wohnungslosen wird seit Monaten protestiert. Auch wenn langsam Bewegung in die Sache kommt, fehlt es Kritiker*innen nach wie vor an langfristigen Strategien
Die Winsener Lindhorst-Gruppe baut in Osnabrück in bester Innenstadt-Lage ein teures Quartier. Doch es gibt eine Schwierigkeit: Die Weltanschauung von Lindhorst Senior
Auf dem Höhepunkt der ersten Coronawelle quartierte die Stadt Hannover Obdachlose in einer Jugendherberge ein. Das wäre wirksamer und besser als alle anderen Hilfsprogramme und Anlaufstellen, sagen die Betroffenen Heidi O. und Sascha L.
Überall heißt das Zauberwort gegen die Wohnungsnot: Bauen. Der Wohnforscher und Autor Daniel Fuhrhop findet das falsch und sagt sogar: Bauen muss verboten werden