Die Zustände in einem Göttinger Plattenbau produzieren seit Jahren Schlagzeilen. Vermutlich haben sich Investoren an dem Objekt bereichert. Die Stadt Göttingen schaut bisher nur zu, die Mieter bleiben allein zurück
Mehrere Wohncontainer einer Flüchtlingsunterkunft sind nach einer Explosion ausgebrannt. Ein 28-jähriger Äthiopier, der zuvor mit Benzin hantiert hatte, ist gestorben. 20 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, darunter ein Polizist
Stefanie Towarnicki lebt in einem Mehrgenerationenhaus. Sie hat das Wohnprojekt selbst initiiert. Die Gemeinschaft kann auch deshalb gut miteinander, weil persönliche Befindlichkeiten im Vorfeld geklärt wurden – und weil man sich bis heute miteinander austauscht
Die Stadt unternahm lange Zeit nichts gegen die Zustände in einer Problem-Immobilie. Nun hat sie einen Gebäudeteil gekauft – und drängt auf Abriss oder Sanierung