In Sachsen-Anhalt rutschen mehrere Häuser in ein ehemaliges Tagebauloch. Vermutlich sterben drei Menschen. Bereits 1959 hatte es an dem Ort ein ähnliches Unglück gegeben.
Nach dem Erdrutsch in Sachsen-Anhalt warnen Umweltschützer vor weiteren Unglücken im Rheinland. Dort hinterlassen die Tagebaue Löcher von bis zu 250 Metern Tiefe.