Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das sozialistische Kunstwerk in Halle (Saale) hat den Herbst 1989 und die Nachwendezeit überlebt. Nur seine Farbe hat es gewechselt, sein Rot ist farbigen Kästchen gewichen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Im Juli zerstörten russische Raketen in Odessa 29 Architekturdenkmäler. Ein Rundgang durch die ukrainische Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hohenlockstedt ist verstrickt in deutsch-finnische Militärgeschichte. Nur einer von deren Schauplätzen: das ehemalige Soldatenheim, der Högerbau.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Beide Seiten bestätigten schwere Gefechte um Stahlwerk. Zuvor konnten 127 Zivilisten evakuiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tschernihiw liegt von Russland aus auf dem Weg nach Kiew und wurde wochenlang erfolglos belagert. Nun ist Ruhe eingekehrt. Oder eher: Totenstille.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Hamburger Autor Sascha Preiß hat fünf Jahre in Sibirien gelebt. Über die Mythen des Landes und über ihre echten Menschen hat er einen Erzählband verfasst, aus dem er kommende Woche vorlesen wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In den sechziger Jahren war die Welt im Raumfahrtfieber, mit dem die Stars aus dem All auch die Berliner ansteckten – zum Beispiel 1963 in Ostberlin. Eine Spurensuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eigentlich ist Ferienruhe in Finnlands Hauptstadt. Doch der Trump-Putin-Gipfel hat so manchen Urlaubsplan durcheinander gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Kaliningrad ist in diesen Tagen eine Stadt der Gegensätze. In die Freude über die vielen WM-Besucher mischt sich Angst vor der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Metropole an der Newa steht für Heldenmythen, aber auch für eine ausufernde Korruption. Ein Blick ins neu gebaute Stadion genügt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Millionenmetropole, deren berühmtester Sohn Boris Jelzin war, gilt als aufmüpfig. Jetzt schleift der Kreml auch diese Bastion.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Designer für die Oberschicht und eine neue Kunstszene: Aus allen Ecken Russlands zieht es KünstlerInnen jeglicher Couleur an die Ostsee.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
SEHNSUCHTSORT 1991 besuchte unsere Autorin zum ersten Mal die Halbinsel
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Rosa Chutor, Austragungsort der alpinen Wettbewerbe soll aussehen wie ein Alpendörfchen – wirkt aber nur halb so natürlich wie die Kulissen der „Lindenstraße“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Nicht ein Rubel bleibt hier oben hängen“, sagt Wladimir Sujew. Der Ferne Osten Russlands bleibt sich selbst überlassen. Eine Reise mit der Eisenbahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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