Eine Gruppe von Anwohnern will in Form einer "Bürgerbeteiligung" Kreuzberg gestalten. Der Verein besteht ausschließlich aus Besitzern von Eigentumswohnungen.
Mit Mode, Kunst und Partys versucht das Festival „Wedding Dress #2“, den Bezirk als kommendes Überlaufbecken für Hipster zu positionieren, denen Mitte und Prenzlauer Berg zu teuer geworden sind
Wem gehört eigentlich die Straße? Solange man sich ignoriert, geht alles gut. Doch schon ein Blick kann Ärger bedeuten. Schnell schlägt die Ruffness der eigenen Nachbarschaft dann vom Pittoresken ins Gefährliche um
Gesinnungsethiker unter sich: In Berlin traf sich ein Häuflein erschöpfter Eiferer und beriet, wie sich der Iran am besten bombardieren ließe, zum angeblichen Wohle Israels und gegen die deutsche „Appeasementpolitik“
Das Bild der Oderberger Straße, die von Anwohnern maßgeblich gestaltet wurde, sollte per Copyright gesichert werden, fordert Rainer W. Ernst, Leiter des Beratungsausschusses Kunst des Senats. Interview
Die Gartenparzellen auf dem Gleisdreieck sind gesichert. Weil es kein Geld für Sportanlagen gibt, werden die Gärten wohl in den künftigen Park integriert.
Der Standort Hamburger Bahnhof ist dem Land und der Preußenstiftung nicht sicher genug, seit eine österreichische Immobiliengesellschaft das Areal gekauft hat. Ein Bebauungsplan soll die Nutzung dauerhaft festschreiben.
Während London Unsummen zur Panzerung öffentlicher Gebäude bereitstellt, scheint Deutschland dem Terror ausgeliefert. Worüber unser englischer Autor sich sehr wundert.