Wo Pasquale de Paoli vor 250 Jahren die Republik probte und der nationalistische Rebell Yvan vor zwei Jahren untertauchte – eine korsische Reise von der offenen Küste in die unzugängliche Macchia
■ "Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein" (Walter Benjamin). Vom spanischen Pamplona durch die Pyrenäen nach Lourdes und Port Bou. Mit dem Rucksack zwischen Himmel un
Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs und will doch nicht so recht dazugehören. Einheimische sind in der Mehrheit zugereist, Nationalgerichte sind Pizza und vor allem Couscous. Ein fragwürdiger Umbau der Innenstadt soll den Ort touristenfreundlicher machen ■ Von Christine Berger
François Morenas lockt Wanderer und Cineasten in sein Felsennest in der französischen Luberon. Die erste Kultur-Auberge der Region ist eine Alternative zu den provenzalischen Tourismus-Highlights ■ Von Richard Laufner
Lebensspendende Wärme aus dem AKW für die Krokofarm an der französischen Rhône – ein wirtschaftlicher und völlig unverkrampfter Umgang mit der Atomkraft ■ Von Günter Liehr
Die korsischste Stadt Korsikas wird das im Süden gelegene Sartène genannt. Der Inbegriff von Rache, Rausch und Leidenschaft soll zum Touristenmagneten im Landesinneren werden ■ Von Jürgen Lutz
Stadt im Film (VIII): Obwohl es die schönste Stadt der Welt ist, bleiben die Fremden partout nicht dort. In Paris ankommen, Paris geschlagen verlassen und trotzdem schön aussehen ■ Von Anja Seeliger