Sie leitete die bundesweit erste Arbeitsstelle, die sich ausschließlich mit der umstrittenen Scientology-Organisation befasste. Nach 20 Jahren geht Ursula Caberta nun in Ruhestand.
SCIENTOLOGY Hamburgs Bürgermeister Christoph Ahlhaus fordert ein Verbot der Organisation. Wikileaks enthüllt nun: Einen entsprechenden Bundesrats-Vorstoß vor drei Jahren nahm er selbst nicht ernst
Die Psycho-Sekte wirft der Hamburger Sektenbeauftragten Ursula Caberta vor, bei dem Fall, der dem scientology-kritischen Film "Bis nichts mehr bleibt" zugrunde liegt, eine prominente Rolle gespielt zu haben.
Ursula Caberta, Leiterin der bundesweit einzigartigen Hamburger Arbeitsgruppe Scientology, räumt nach 16 Jahren erfolgreichen Kampfs das Feld. Der mutmaßliche Grund: zu wenig Unterstützung seitens der Innenbehörde
„Auditing“, „Dianetik“ und John Travolta. Hat alles irgendwie mit Scientology zu tun. Wie aber wirbt die nach eigenen Angaben am schnellsten wachsende Religion Mitglieder an? Ein Selbstversuch in der „Scientology Kirche Hamburg“
Zwei Kinder einer führenden Berliner Scientologin sind nach Hamburg geflohen. Hier werden sie von der Jugendbehörde und der Sektenbeauftragten des Senats betreut. Aberkennung des Sorgerechts durch Familiengericht könnte die Folge sein
Die Chefin der Hamburger Arbeitsgruppe Scientology hat es schwarz auf weiß: Sie darf Kinderarbeit bei Scientology geißeln und Tarnorganisationen outen. Anderen Ländern empfiehlt sie den kompromisslosen Hamburger Weg gegen die Organisation
Sektenbeauftragte warnt vor heutigem „World Harmony Concert“ in der Alsterdorfer Sporthalle: Veranstalter ist die Gruppierung um dubiosen Guru Sri Chinmoy
Scientology wirbt in Hamburg für Toleranz gegenüber sich selbst – und stürmt Infostand ihrer Kritiker. Neues Hauptquartier in der City ■ Von Eberhard Spohd