SPD-Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zum Besuch des Dalai Lama und warum ihn kein Senatsmitglied zum Gespräch empfangen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gegenüber dem Dalai Lama sind die deutschen Medien in einen unkritischen Taumel des Tollfindens verfallen. Doch Demokratisierung sollte man nicht nur China, sondern auch seinen Gegnern abverlangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was ist eigentlich der Dalai Lama für einer? Ein Hintergrundbericht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Dalai Lama besucht Berlin. Zur Tibet-Kundgebung wird die Prominenz der Stadt erwartet. Nur die rot-rote Koalition bleibt fern. Wowereit lässt Grußbotschaft verlesen. Linke fehlt ganz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Eintreten des Dalai Lama für Toleranz ist glaubwürdig. Er genießt die Sympathie der Deutschen. Der SPD scheint dies entgangen zu sein. Nun stehen sie als herzlose Bürokraten da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Tibet-Community ist eine der ältesten internationalen Solidaritätsbewegungen. Manche ihrer Aktivisten fanden über den Buddhismus zu Tibet, anderen geht es um Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Dalai Lama hält sich bei der Frage nach territorialer Autonomie Tibets bedeckt. Die Mehrheit der Chinesen wiederum verteidigt die Landeseinheit. Da ist Zurückhaltung geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was haben Himalaja, Dalai Lama und Küchentechnik gemeinsam? Sie gehören zur globalen Trostkultur. Die ist paradox, aber das macht nichts – wenn die Tibeter auch im Internet surfen können
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
CDU-Politiker empfangen den Dalai Lama und werfen Steinmeier "Duckmäusertum" vor. Auch die SPD-Politiker sind sich uneins, wie mit dem Religionsoberhaupt umzugehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unionspolitiker drängen sich nach Fototerminen mit dem Dalai Lama, SPD-Politiker halten Distanz. Doch glaubwürdig ist auch die Außenpolitik der Kanzlerin nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer Menschenrechte als „ideologische Keule“ benutze, könne den Menschen schaden, sagt Egon Bahr (SPD). Er beklagt eine „weltweite antichinesische Kampagne“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Montag kommt der Dalai Lama nach Berlin. Der Regierende Bürgermeister würde das geistliche Oberhaupt der Tibeter empfangen. Unklar ist, ob der Dalai Lama das überhaupt will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Heidi Wieczorek-Zeul ist doch noch ein Kabinettsmitglied bereit, den Dalai Lama zu treffen. China-Experte Sandschneider lobt dagegen die Zurückhaltung des Außenministers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlins Regierender Bürgermeister würde mit dem Dalai Lama reden, wenn der denn nur wollte. So oder so, Wowereit kann von seiner Offerte nur profitieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Konservative und Grüne zeigen sich empört darüber, dass der Außenminister ein Treffen mit dem Dalai Lama ablehnt. Doch Bundespräsident Köhler verhält sich nicht anders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Oberhaupt der Tibeter will am Brandenburger Tor auftreten. Kein Treffen mit Außenminister Steinmeier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
China und Dalai-Lama-Gesandte zu weiteren Treffen bereit. Staatliche Medien attackieren den Geistlichen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die chinesische Regierung kündigt baldige Gespräche mit dem Dalai Lama an. Doch offenbar ist dieser unerwartete Kurswechsel auch innerhalb der chinesischen Führung umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking spricht mit der "Dalai Clique" und das IOC kann aufatmen. So positiv die Ankündigung von Gesprächen auch ist, ihr Inhalt und Verlauf sind noch völlig offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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