Abgesandte des Dalai Lama verhandeln diese Woche erneut mit der chinesischen Führung. Doch der Druck auf die Bevölkerung wurde seit den Unruhen 2008 noch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PREVIEW Bremer Kameramann stellt die Doku „Dolpo Tulku – Heimkehr in den Himalaya“ vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
DIPLOMATISCHE VERSTIMMUNGEN Zum Ärger Chinas hat Indien den tibetischen Exilführer in ein Kloster eingeladen. Das steht in einer Region, die Peking als sein Territorium beansprucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die chinesische Regierung in Peking protestiert erwartungsgemäß gegen den Besuch des Dalai Lama in Taiwan, reagiert ansonsten aber recht pragmatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die tibetischen Mönche feiern den Aufstand der Tibeter und beten. Obwohl das verboten ist. Die Mönche werden von chinesischen Polizisten überwacht - und reden dennoch über ihre Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 130.000 Exiltibeter leben in Indien. In Dharamsala lebt der Dalai Lama, hier sitzt die Exilregierung. Weshalb der Ort auch zur Pilgerstätte westlicher Touristen geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Treffen in Lyon verschoben: Gespräch des Dalai Lama mit EU-Ratspräsident Nicolas Sarkozy verärgert Peking
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Indien beschließt Tibets Exilregierung, künftig eine härtere Gangart gegenüber China einzuschlagen. Der vom Dalai Lama propagierte "Mittelweg" könnte bald verlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Tage lang berieten die Exiltibeter im indischen Dharamsala über ihren künftigen Kurs. Der ist leider ziemlich unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Interviewäußerungen über 140 tote Tibeter dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dalai Lama wirft China Folter an Tibetern vor
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Dalai Lama wird während seines zwölftägigen Frankreich-Aufenthalts von den Spitzenpolitikern gemieden. Beim einzigen Treffen mit PolitikerInnen verweist er darauf, dass es in Tibet derzeit „keinen olympischen Frieden“ gibt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Dalai Lama ist ein Konsenskandidat. Die 25.000 Besucher der Tibet- Solidaritätskundgebung in Berlin sind bunt gemischt - und lächeln seelig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul trifft den Dalai Lama - und verärgert damit ihre Partei.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende BerlinerInnen feiern am Brandenburger Tor den tibetischen Religionsführer. Sie demonstrieren für Tibet - und meinen damit Gewaltlosigkeit in aller Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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