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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die aktuelle Nahost-Krise ist auch ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und dem Iran. Doch die einzig verbliebene Supermacht wirkt in der aktuellen Krise sonderbar machtlos
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mit der Wahl von Präsident Ahmadinedschad hat sich das Verhältnis von Iran zur arabischen Welt erheblich verschlechtert. Einen Krieg gegen Iran unterstützen die Nachbarstaaten aber nicht, auch wenn sie den Griff Teherans zur Atombombe fürchten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Am Rande einer Versöhnungskonferenz in Kairo kommt es zu ersten Kontakten zwischen der Regierung in Bagdad und den Aufständischen. Die sunnitischen Teilnehmer des Treffens fordern die Anerkennung des Kampfes gegen die Besatzung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Warum sind die arabischen Länder so resistent gegen Modernisierungsprozesse? Der Historiker Dan Diner meint: Dies ist kein spätes Erbe des Kolonialismus, sondern ein Ergebnis der Selbstblockade der sakralen arabischen Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Statt mit den Despoten Tunesiens oder Ägyptens zu kungeln, sollte sich die EU für die Demokratisierung der Region einsetzen. Das würde islamistische Terroristen schwächen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Die meisten im Nahen Osten setzen auf den EU-Beitritt der Türkei. Sie hoffen, dass sich damit die Region stabilisiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ihsan G. soll versucht haben, in Berlin eine Al-Qaida-Zelle aufzubauen. Seit Mai steht der Tunesier daher vor dem Kammergericht. Es gibt zahlreiche Beweise – und heftigen Streit um ihre Bedeutung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Weg zu einem virtuellen Museum. Entdecken Sie die islamische Kunst mit dem Museum ohne Grenzen (MOG). Das ehrgeizige Projekt der Museenvernetzung will auch touristische und kulturelle Perspektiven vor Ort erschließen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die meisten islamischen Rechtsgelehrten in der arabischen Welt rechtfertigen Entführungen und Morde an Ausländern und Arabern im Irak
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Nahe Osten hätte politisch mehr Gewicht, würde er demokratisiert. Europa könnte dabei sehr hilfreich sein
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bundesregierung legt im Verfahren gegen den Aachener Verein neue Erkenntnisse über Terrorverbindung vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der verengte Blick auf den aktuellen Terrorismus übersieht, dass sich der Islam in der arabischen Welt vor allem als jugendkulturelle Mode äußert. Für die Jungen steht er für Sinnsuche und Abgrenzung gegen „den Westen“ sowie die offizielle Kultur in den arabischen Staaten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Veränderungen im Nahen Osten stehen die Interessen der Regierungen entgegen. Doch auch die islamischen Kräfte müssen endlich selbstkritisch und demokratischer werden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Irak zeigt, dass der US-Weg nicht funktioniert. Wie wäre es statt Raketen mal mit Geld für Bildung im Nahen Osten?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Durch den Tod Jassins wird deutlich, wie groß die Kluft ist zwischen den arabischen Regierungen und der Bevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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