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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Heute und morgen bietet sich im Arsenal die seltene Gelegenheit, Claude Lanzmanns neuneinhalbstündigen Dokumentarfilm „Shoah“ unter den konzentrierten Wahrnehmungsbedingungen des Kinos zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die letzten Zeitzeugen des Holocausts sterben. Historiker sammeln Quellentexte, die den Alltag der Vernichtung der europäischen Juden dokumentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Diskurs über den Holocaust geht mittlerweile etwas Entscheidendes verloren: das Geschehen selbst, so der Historiker Ulrich Herbert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine mobile Ausstellung erinnert an von Nazis verschleppte Kinder. In den Zugwaggons sind ihre Lebensgeschichten und Deportationswege dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Antifaschistische Perspektiven und „Lider fars Lebn“. Mit zwei Veranstaltungen wird in Hamburg heute der Opfer der Novemberpogrome von 1938 gedacht. Im hamburgmuseum gibt es eine Sonderführung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Ort des Gedenkens - oder zum Stelen-Jumping? Die Künstlerin Simone Mangos hat in ihrer Fotoserie verschiedene Möglichkeiten festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Begriff der Diaspora kann ein Erfolgsmodell sein, sagt der Historiker Tony Judt. Die Möglichkeit der Multiidentität sollte nur allen offenstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schriftstellerin und Journalistin Inge Deutschkron erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis. Er passt perfekt zu ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zwei Jahre nach Eröffnung des Holocaust-Mahnmals am Brandenburger Tor ziehen die Initiatoren eine positive Bilanz. In Kürze wird der einmillionste Besucher im „Ort der Information“ erwartet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wessen gedenken? Ein Kongress in Potsdam widmete sich der Frage, wie sehr die Erinnerungspolitik weiterhin Deutsche, Polen und Juden auch jenseits von nationalen Grenzen verbindet. Viele israelische Jugendliche sehen jedoch in der polnischen Bevölkerung vor allem die Helfershelfer des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute ist der Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee. Mit Zeitzeugen, Filmen und Lesungen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, in Hamburg-Nord die „Wochen des Gedenkens“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Neuer Ärger für Mehdorn: Zum Holocaust-Gedenktag gibt es Protest gegen die geplante Schau über Deportationen. Kritiker bemängeln, dass die Initiatoren Beate und Serge Klarsfeld außen vor bleiben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Lichtanlage im Holocaust-Mahnmal ist abgesoffen. Nur ein Bruchteil der Lampen funktioniert. Schaden soll erst im Herbst behoben sein. Öffentliche Verwaltung will damit nichts zu tun haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Die vorbehaltlose Israelsolidarität der jüdischen Gemeinden in Europa ist ein fataler Fehler, sagt Moshe Zuckermann. Ehud Olmert hat keinen Friedensplan, und die Mehrheit in Israel ist nicht zu einer Lösung in den Grenzen von 1967 bereit
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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