FLUCHTTHEATER Der Vernichtung gerade so entkommen, stießen zahlreiche europäische Juden am Ziel ihrer Reise wieder auf Gewehre und Stacheldraht. Von Flucht und Umkehr ausgerechnet ins Land der Lager erzählt die Theatertruppe Das Letzte Kleinod im Stück „Exodus“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist kein sehr altes Ritual. Erinnern heißt auch, alle Verbrechen der Nazis genau zu betrachten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Michael Studemund-Halévy lernt und lehrt Judenspanisch. Entdeckt hat er die alte Sprache der spanischen und orientalischen Juden durch Zufall in Rumänien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Die Nahostdebatte stellt Europas Juden vor ein Dilemma. Denn sie ist eine Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Spandauer Bahnhof besuchen viele Reisende spontan den "Zug der Erinnerung" an die Nazi-Vergangenheit der Bahn. Die verlangt dafür kräftig Miete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
AUSWEISUNG Der mutmaßliche NS-Verbrecher Iwan Demjanjuk sitzt seit Dienstag in Untersuchungshaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ist es ein Zeichen irdischer Gerechtigkeit, wenn dem 89 Jahre alten mutmaßlichen NS-Schergen Demjanjuk der Prozess gemacht wird? Ja, es ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Peer Steinbrücks Beleidigungen gegen Luxemburg bei seinen Attacken gegen Steueroasen müssen nicht sei. Aber in der Sache hat der Finanzminister recht!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Archäologen helfen dabei, einen Massenmord vom Februar 1945 aufzuklären. In brandenburgischen Jamlitz werden die Überreste von 753 Juden des Lagers Lieberose vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iwan Demjanjuk war an der Vergasung von 29.000 Juden beteiligt. Die Staatsanwaltschaft München hat Haftbefehl gegen ihn erlassen, aber Demjanjuk will in den USA bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Juden hat es satt, im Bundestag beim Gedenken am 27. Januar eine Statistenrolle zu spielen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Papst Pius XII. ist noch immer hochumstritten: Von 1939 bis 1958 im Amt, prangerte er nie den Holocaust an. Der Vatikan will ihn trotzdem seligsprechen, eine Berliner Ausstellung dient diesem Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Berliner Jüdische Museum zeigt mit der der Ausstellung "Raub und Restitution" den Kunstraub der Nazis in ganz Europa und wie die rechtmäßigen Erben bis heute streiten.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Oxana Chi tanzt mit einer Hommage an eine 1944 in Auschwitz ermordete jüdische Tänzerin gegen das Vergessen an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Ort der Information im Denkmal für die ermordeten Juden Europas holt sich Zeitzeugen auf den Bildschirm: Unter dem Stelenfeld zeigt die Gedenkstätte Videos, in denen Holocaust-Überlebende ihre Geschichten erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Warum präsentieren sich diskriminierte Minderheiten so gerne als ohnmächtige Opfer? Die Konkurrenz um den Opferstatus kann ihre wechselseitige Solidarität untergraben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Gespräch mit dem Filmproduzenten und Schoah-Überlebenden Artur Brauner, der am 1. August 90 Jahre alt wird und direkt nach dem Krieg anfing, Filme über Nationalsozialismus zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ressentiments gegen Juden einst und Türken heute lassen sich durchaus vergleichen. Wer eine solche Debatte tabuisieren will, der schadet letztlich selbst der Integration.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die gegenwärtige Einwanderung von Muslimen stellt den historischen Normalfall wieder her: Seit der Spätantike gab es in Europa religiöse Pluralität. Ein Gespräch mit dem Historiker Michael Borgolte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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