Dürfen Firmen mit Nazi-Vergangenheit am Holocaust-Mahnmal arbeiten? Ein Auftrag an Degussa sorgt für Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lea Rosh, Vorsitzende des Denkmal-Förderkreises, hält nichts von Graffitischutz als „Referenzobjekt“ oder „Rehabilitierung“ für Degussa
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Frühjahr ist Baubeginn für das Holocaust-Mahnmal. Bauherrin Sibylle Quack, Geschäftsführerin der Denkmal-Stiftung, kann es kaum erwarten. Sie ist sicher: Das Stelenfeld wird Geschichte nicht entsorgen, sondern Erinnerung lebendig halten. Ein Gespräch zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Dokumentationsreihe im HR beschäftigt sich mit dem Raubzug gegen die Juden während der NS-Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Beton ist mit Zement zusammengeklatschter Sand – auch als Holocaust-Mahnmal. Monolog eines Betonbauers
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jean-Michel Chaumont kritisiert in seiner wegweisenden Studie zur „Konkurrenz der Opfer“ die These von der Einzigartigkeit des Holocaust, ohne dessen Schrecken und Folgen historisch zu relativieren. Damit gibt er der Debatte eine neue Richtung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Nicht einmal der Ort der Ausstellung wird reflektiert, der aber vielfachen Anlass zur Kontextualisierung böte: In der Holocaust-Ausstellung im Berliner Kronprinzenpalais soll auch die Realgeschichte der so genannten Vergangenheitsbewältigung in beiden deutschen Staaten zur Darstellung kommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der jüdische Online-Anbieter HaGalil.com setzt auf massive Verlinkung und sich so gegen Naziseiten durch
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein Symposium beriet über den „Ort der Information“, der das Denkmal für die ermordeten Juden Europas ergänzen soll. Die Angst vor der Überfrachtung und die Furcht vor der Ignoranz der Besucher beschäftigte Historiker und Ausstellungsmacher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Brundibár – die Oper aus Theresienstadt in einer neuen Aufführung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Zweimal Literatur und Judenvernichtung zum Anhören: „Jahrestage“ auf FSK und „Zeit der Unübertrefflichkeit“ im Abaton ■ Von Christiane Müller-Lobeck
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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