Die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ in Berlin ist eine ewige Baustelle. Nun wächst der Druck auf die Bauverwaltung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
So bleibt das Dokzentrum ein Fremdkörper
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Staatsministerin Weiss will wegen der Trödelei bei der „Topographie“ zunächst kein weiteres Geld bewilligen lassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ihr Lebenswerk ist der Kampf um das Holocaust-Denkmal. Wenn es darum geht, ist Lea Rosh nicht zimperlich. Fragen nach dem Warum regen sie auf. „Was soll das“, sagt sie, „ich nehme mir das Recht, mich zu engagieren.“ Rosh’ Gegner nennen dieses kämpferische Engagement Profilierungssucht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Noch ehe das zentrale Mahnmal in Berlin ans Netz des Gedenkens geht, ist es Zeit, den infantilen Streit der einzelnen Opfergruppen zu beenden. Das anscheinend unvermeidliche Mal muss für alle Opfer der Nazis offen sein. Ein klares Wort zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Ressort: Gesellschaft
Eine Lebensgeschichte in Tel Aviv: Katharina Hacker hat mit „Eine Art Liebe“ einen Roman über einen Überlebenden des Holocaust geschrieben. Es ist auch ein Versuch über das Schreiben und den Umgang mit fremden Biografien
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Ressort: Kultur
Heute vor 40 Jahren begann in Frankfurt am Main der Auschwitz-Prozess. Recht gesprochen wurde über 22 Angeklagte wegen des Massenmordes in Auschwitz. Das Verfahren gilt als Wendepunkt in der bundesdeutschen Geschichte: Die Verbrechen der NS-Zeit ließen sich nicht mehr verdrängen
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Gesellschaft
Die Geschäftsführerin der Mahnmalstiftung, Sibylle Quack: Bin nicht zum Rücktritt gedrängt worden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt
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Ressort: Berlin Aktuell
Geschäftsstelle hatte bereits zu Jahresbeginn die NS-Vergangenheit der Firma Degussa erörtert
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Ressort: Inland
Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
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Ressort: Inland
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Ressort: Berlin Aktuell
Architekt des Holocaust-Mahnmals für Degussa-Lack auf Stelen. Seligmann: Denkmal gar nicht bauen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin Aktuell
Stiftung ist zuversichtlich, dass das Holocaust-Mahnmal im Mai 2005 eröffnet werden kann. Streit um die Konsequenzen des Degussa-Auftrags hat begonnen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Seite 1
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