Der New Yorker Schriftsteller und Punk-Pionier Richard Hell liest beim Berliner Festival „Pop-Kultur“ aus seiner Autobiografie „Blank Generation“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reaktionen Wiesels Einsatz für Frieden und Versöhnung gewürdigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als 16-Jähriger überlebte er Auschwitz und Buchenwald. Er widmete sein Leben dem Versuch, die Erinnerung an die Nazi-Verbrechen wachzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KunstDas Jüdische Museum zeigt Werke von Boris Lurie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Yascha Mounk ist in Deutschland aufgewachsen und lebt in den USA. Ein Gespräch über Philosemitismus, „Kontextjuden“ und doppelte Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die vier Leben der Inge Rapoport
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ISRAEL Der Fall des amerikanischen Juden hat drei Jahrzehnte das gegenseitige Verhältnis belastet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein US-amerikanischer Jude schneidet sich die Schläfenlocken ab. Nun will er andere Ultraorthodoxe aus der Isolation befreien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hedy Epstein ist dem Holocaust entkommen. Seither kämpft sie gegen „schlimme Dinge“. Zuletzt wurde sie in Ferguson in Handschellen abgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ZUFLUCHT Sam Schoenbaum sagt, er sei jiddisch, nicht jüdisch. Überall lebt er mal. Nur nach Deutschland wollte er nie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
In New York demonstrieren junge Juden für den Frieden. Sie distanzieren sich von den traditionellen jüdischen Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rabbiner appellieren an Obama, sich für die Begnadigung des kranken Alan Gross einzusetzen. Der ist in Kuba wegen angeblicher Spionage festgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LEIDENSCHAFT Tuvia Tenenbom, Leiter des jüdischen Theaters in New York, schafft es, noch die dunkelste Seite einer Seele zum Sprechen zu bringen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Unter US-amerikanischen Juden – und in der breiteren Öffentlichkeit – wächst die Kritik an der Politik Israels, sagt Nahost-Expertin Phyllis Bennis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
USA Ein 73-jähriger Rassist wird verdächtigt, am Sonntag drei Menschen erschossen zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Können Israelis und Palästinenser gleichberechtigt zusammenleben? Nur nach der Demontage des politischen Zionismus, meint die Philosophin Judith Butler.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
ISRAEL/USA Peter Beinart untersucht, was aus dem legitimen jüdischen Lobbyismus in den USA geworden ist
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Er ist das Enfant terrible der Literatur, der Countrymusik und Politik. Sein einziges Deutschlandkonzert gibt der Texaner auf dem Festival „Hip im Exil“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst spät erfuhr die Ex-Außenministerin der USA von ihrer jüdischen Herkunft. Nun hat sie ein Buch über ihre Kindheit geschrieben und es in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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