Eine kleine Geschichte vom jüdisch-muslimischen Dialog in Bremen – und von der Diskussion um den Nahostkonflikt, der einer Schulklasse einen Preis bescherte. Mit dabei: ein Vertreter der umstrittenen Fatih-Moschee und der jüdischen Gemeinde
Der Historiker Hanno Balz hat die Geschichte der Arisierung von jüdischem Grundbesitz in Bremen aufgeschrieben. Wir dokumentieren hier ein Stück Alltag aus dem Bremen von 1934: der Landenbesitzer Holst, Vor dem Steintor 153, der sich das Haus seines jüdischen Nachbarn unter den Nagel reißt
Anlässlich der Ausstellung „Chai!“ im September in Bremen sprach ein kritischer Landesrabbiner Benyamin Barslai gestern von der „Entheiligung des Sabbat“
Innensenator würde Juden mit der Kippa nicht erlauben, „vor eine Klasse zu treten“. Bildungsressort hält das Thema nicht für aktuell – gibt es Juden in der Schule? Der Streit weckt Erinnerungen an 1903
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Bremerhavens warnt vor Diskriminierung von Kopftuch-Trägerinnen. Der Kippa-Träger unterrichtet an einer staatlichen Schule: „Woher weiß man, dass ich nicht nach Hebron fahre und Araber totschieße?“