Zum Abschluss der historischen Missbrauchskonferenz im Vatikan richtet Franziskus klare Worte an seine Kirche – konkrete Konsequenzen kündigt der oberste Katholik vorerst nicht an. Die Opferverbände reagieren enttäuscht13
Kirche Bei der Bischofssynode in Rom wurde verbissen um kleinste Formulierungen gefeilscht. Am Ende wurde enttäuscht, wer sich konkrete Lösungen erhofft hatte
UMWELTSCHUTZ Papst Franziskus legt sich mal wieder mit dem Kapitalismus an: In der bislang unautorisierten Enzyklika „Laudato si“ fordert er eine „ökologische Bekehrung“, mehr Rechte für die Armen und das Ende von Kohle, Öl und exzessivem Konsum