Artikel

Münsteraner Friedensgruppen kritisieren den Einsatz des 1. Deutsch-Niederländischen Korps als Isaf-Führungstruppe in Afghanistan: „Hier wird den USA militärisch der Rücken freigehalten“. Daheim stellt das Korps „Familienbetreuer“

Von MARCUS TERMEER

Ausgabe vom 6.1.2003, Seite 08, Inland

Auf Messers Schneide

Von JAN HELLER

Ausgabe vom 2.12.2002, Seite 05, der report

Eine Frage des politischen Willens

In Kabul würde sich für die Bundeswehr mit Übernahme der Führung der internationalen Friedenstruppe wenig ändern

Von PETER BÖHM

Ausgabe vom 23.10.2002, Seite 11, Ausland

Truppe soll mehr schützen

Annan will Einsatzgebiet der Schutztruppe in Afghanistan vergößern. Deutsch-niederländische Führung erwogen

Ausgabe vom 16.9.2002, Seite 12, Ausland

Ein Globetrotter für Afghanistan

Der Spanier Francesc Vendrell wird der neue Beauftragte der Europäischen Union für das zerstrittene Land

Von REINER WANDLER

Ausgabe vom 19.6.2002, Seite 13, Meinung und Diskussion

UNO verlängert Mandat für Kabul

Ausgabe vom 24.5.2002, Seite 10, Ausland

Neue Führungsrolle für Ankara

Trotz Bedenken wird die Türkei das Kommando der UN-Friedenstruppe Isaf in Afghanistan übernehmen. Damit will das Land vor allem den USA entgegenkommen

Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

Ausgabe vom 4.4.2002, Seite 10, Ausland

Annan will mehr von Berlin

UN-Generalsekretär äußert sich vor dem Bundestag besorgt über prekäre Lage in Afghanistan.Er fordert einen größeren Beitrag vom deutschen Bruttosozialprodukt für langfristige Hilfe

Von BETTINA GAUS

Ausgabe vom 1.3.2002, Seite 06, nachrichten

Kein Führungsanspruch

Schröder will nicht mehr in Afghanistan: „Deutschland ist mit seiner jetzigen Rolle ausgefüllt und zufrieden“

Von JENS KÖNIG

Ausgabe vom 1.3.2002, Seite 06, nachrichten

Isaf-Soldaten geraten unter Beschuss

Keine Verletzten bei Schüssen auf britische Fallschirmjäger in Kabul. Raketenversteck in Südafghanistan entdeckt

Ausgabe vom 22.2.2002, Seite 06, nachrichten

Der Frieden ist eine Baustelle

Von SVEN HANSEN

Ausgabe vom 5.2.2002, Seite 05, reportage

Vorerst keine deutsche Führungsrolle

Die Bundeswehr ist nach Ansicht der Regierung nicht gerüstet, die UN-Schutztruppe in Afghanistan zu führen

Von PATRIK SCHWARZ

Ausgabe vom 30.1.2002, Seite 01, Seite 1

Kehrt marsch!

Deutschland will doch nicht „Lead Nation“ in Afghanistan werden. Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye fühlt sich „überinterpretiert“

Von PATRIK SCHWARZ

Ausgabe vom 30.1.2002, Seite 02, Aktuelles

Mehr Militär für Afghanistan

UNO wünscht Verstärkung der Schutztruppe auf 30.000 Mann. Afghanische Politiker begrüßen das. USA: O. k., aber ohne uns

Von BERNARD IMHASLY

Ausgabe vom 30.1.2002, Seite 04, brennpunkt 2

„Wir sollten ehrgeizige Ziele verfolgen“

Der scheidende stellvertretende UN-Sonderbotschafter Francesc Vendrell zur Perspekive des UN-Einsatzes