Mit dem Import von Kaffee unterstützen drei junge Bremer Bauerngenossenschaften in Kamerun – und bauen dort ein Behindertenprojekt auf. Unterstützt werden sie von einer alten Bremer Rösterei
Bremen reduziert seine Ausgaben für Entwicklungshilfe drastisch. Nichtsdestotrotz ist der Marktplatz zurzeit gespickt mit den „Milleniums-Zielen“: „Wir können die Armut halbieren“. Wen interessiert‘s?