piwik no script img

taz zahl ich

die nachricht

Mazedonien-Kompromiss bringt Tsipras ins Schwitzen

Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
Von Jannis Papadimitriou

14.1.2019

der tag,  S. 2
Viele Menschen halten Banner und blau-weiße Fahnen in die Höhe. in der Mitte des Bildes ist ein übergroßes Banner mit der Aufschrift

Proteste zu griechischem Namensstreit

„Hände weg von Mazedonien“

Hunderttausende demonstrieren in Athen gegen die Kompromisse im Namensstreit mit dem Nachbarstaat. Ranghohe Politiker bleiben fern.
Von Jannis Papadimitriou

4.2.2018

Drei EU-Beobachter getötet

Norwegisches Außenministerium bezeichnet den Tod der Mitglieder der Mission in Makedonien als Unfall. UÇK droht mit einer Verschärfung des Konfliktes

21.7.2001

Aktuelles,  S. 02

Krise in Skopje

Eklat in Makedonien: EU und Nato kritisieren Premier und sagen Vermittlungsreise ab. Albanische Parteien verlassen Verhandlungen

20.7.2001

Aktuelles,  S. 02

Zähe Verhandlungen

Albaner und Makedonier ringen um Reformen. Schröder: Auch ohne CDU-Plazet nach Makedonien

10.7.2001

Aktuelles,  S. 02

Warnung an Skopje

EU kritisiert mangelnde Reformen in Makedonien und knüpft weitere Finanzhilfen an Bedingungen. UÇK stimmt Rückzug aus Aracinovo zu

26.6.2001

Aktuelles,  S. 02

EU-Posten in Skopje

Makedoniens Präsident deutet Kompromissbereitschaft gegenüber albanischen Rebellen an. Europäer wollen ständige Vertretung

18.6.2001

Aktuelles,  S. 02

Offensive fortgesetzt

Makedonische Armee meldet Erfolg im Kampf gegen Rebellen. Neuer Vermittlungsversuch der EU in Skopje

29.5.2001

Aktuelles,  S. 02

„Milosevic will Makedonien destabilisieren“

■ Arben Xhaferi, Vorsitzender der „Demokratischen Partei der Albaner“ (PDSH) in Makedonien, ist froh über die Anwesenheit westlicher Vertreter in seinem Land und hofft auf weiteres Engagement
Von Erich Rathfelder

16.4.1999

Tagesthema,  S. 2