Ein Jahr nach der Flucht von hunderttausend Menschen aus Bergkarabach bleibt die Lage in Armeniens Grenzdörfern angespannt. Besuche vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wollte über das Kulturgut von Bergkarabach öffentlich diskutieren. Eine Veranstaltung vor Ort wurde abgesagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die zugesagten Hilfen reichen bei Weitem nicht. Die Befürchtung Armeniens, vom Westen alleingelassen zu werden, bestätigt die EU erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Alle Argumente, sich aus dem Konflikt um Bergkarabach herauszuhalten, erweisen sich als bequem und ahistorisch. Deutschland muss endlich handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren. Er rechnet mit Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das armenische Bergkarabach wird von der Welt abgeschnitten, die Bevölkerung ausgehungert. Das gasreiche Aserbaidschan ist dem Westen wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan schwelt, die kleine Region Bergkarabach ist zwischen den Gegnern eingekeilt und gefährdet wie nie.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Es könnte das Ende des Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan einleiten: Ab Sonntag verhandeln die Staats- und Regierungschefs beider Staaten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Armenien debattiert erneut darüber, das Rom-Statut des Internationalen Strafgerichtshofs zu ratifizieren. Russland reagiert mit Drohgebärden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armenien fühlt sich von Russland im Konflikt mit Aserbaidschan im Stich gelassen. Die Absetzbewegungen werden stärker – was den Kreml erzürnt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Armenien erteilt Militärmanövern unter russischem Kommando im Land eine Absage. Der Grund ist Moskaus Passivität im Bergkarabach-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Chefredakteurin des Propagandasenders Simonjan darf wohl nicht mehr nach Armenien reisen. Mehrfach war sie dem Land gegenüber ausfällig geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Armenien trauern die Menschen um die Toten im Konflikt mit Aserbaidschan. Viele fürchten, dass ihre Regierung sich dem Druck beugen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bundestag rafft sich zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht zu einer eindeutigen Positionierung auf. Bei der Resolution von 2016 war das noch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU kooperiert mit dem Regime in Aserbaidschan. Und zeigt, dass sie nichts aus den Fehlern mit Russland gelernt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Seit Mittwochabend ist laut Armenien eine Waffenruhe zwischen den Kaukasus-Staaten in Kraft. Die Bestätigung Aserbaidschans steht aber noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz Angriffen auf Armenien droht die Bundesregierung Aserbaidschan nicht mit Sanktionen: Man wisse nicht, wer schuld an der Eskalation sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Spannungen zwischen Aserbaidschan und Armenien sind erneut eskaliert. Im armenischen Landesinneren wohl mit Dutzenden toten Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aserbaidschan und Armenien werfen sich gegenseitig den Bruch des Waffenstillstands vor. Bei Zusammenstößen wurden mehrere Soldaten getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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