Von den Verhandlungen erhoffen sich die Armenier:innen zahlreiche wirtschaftliche Vorteile. Für die Türkei geht es eher um Strategisches.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jerewan und Ankara haben Sondergesandte ernannt, um die Feindschaft zwischen den Ländern zu überbrücken. Das Ziel: diplomatische Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russlands Präsident Wladimir Putin trifft die Regierungschefs beider Länder zum Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die neueste Eskalation im Südkaukasus kommt nicht überraschend. Denn Aserbaidschans autokratischer Präsident will mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Armenien und Aserbaidschan ist es zu den schwersten Kämpfen seit einem Jahr gekommen. Nun schweigen die Waffen wieder – vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Armeniens Ministerpräsident Paschinjan bittet Russland, die Grenze zu Aserbaidschan zu sichern. Dort kam es zuletzt wieder zu Scharmützeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paschinjan, der die armenische Wahl für sich entschied, stehen schwere Zeiten bevor. Die EU sollte ihm helfen und die Region stabilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der aserbaidschanische Oppositionelle Mohammed Mirzali lebt im französischen Exil. Bei einem Angriff wurde er verletzt. Jetzt wird er erneut bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Armenien wirft Aserbaidschan vor, auf sein Gebiet vorzurücken. Nach dem Krieg um Bergkarabach droht eine neue Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Krieg um Bergkarabach endete mit einem Waffenstillstand. Die Goldmine Sotk liegt nun gleichzeitig in Armenien und Aserbaidschan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neben Armenisch könnte es bald eine zweite Amtssprache geben. Sollte das Gesetz kommen, befürchten Kritiker*innen eine Russifizierung der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mane Tandilyan wird belagert. Alle wollen etwas von der Ministerin: Geflüchtete, Menschen ohne Obdach. Armenien muss Tausende Vertriebene versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Aserbaidschan zelebriert seinen Sieg über Armenien im Krieg um Bergkarabach. Auch der türkische Staatschef Erdoğan, ein guter Verbündeter, ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Waffenstillstand für Bergkarabach hat wenig Perspektive. Gefragt sind EU und Nato: Sie müssen zwischen Armenien und Aserbaidschan vermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einst ist die armenische Familie Esajan nach Hannover geflohen. Der wieder entfachte Krieg um Bergkarabach schweißt sie neu zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Militärische Niederlage gegen Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach – und Aufruhr im eigenen Land: Warum die Waffenruhe für stürmische Proteste in Armenien sorgt 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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