Acht Monate nach seiner Wiederwahl versucht der türkische Präsident die katastrophale Wirtschaftslage mit propalästinensischer Rhetorik zu verschleiern
Am Freitag besucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Deutschland. Im Nahost-Konflikt liegen die Positionen beider Länder weit auseinander – Erdoğan hält die Hamas für „Freiheitskämpfer“. Dennoch braucht man einander3