Die Terroranschläge aus der rechten Ecke schafften es in der türkischen Presse auf die Titelseiten. "Deutschland schämt sich", titelte die deutsche Ausgabe von Hürriyet.
DEUTSCH-TÜRKISCHE BEZIEHUNG Merkel und Erdogan in Berlin: Ein großer deutscher Satz des türkischen Ministerpräsidenten – und viele kleine Meinungsverschiedenheiten ➤ Seite 2, 13
Merkel und Erdogan würdigen die "Gastarbeiter" der ersten Stunde. Zuvor hatte der türkische Premier die deutsche Politik kritisiert und Europa Mitschuld an PKK-Gewalt gegeben.
Der erwartete Großeinsatz türkischer Truppen im Nordirak bleibt aus. Ankara ist zurückhaltend – und vermutet die Unterstützer der neuen PKK-Kampagne im Ausland.
Der Regierungschef wirft den deutschen Institutionen Unterstützung der kurdischen PKK vor. Diese weisen die Vorwürfe entschieden zurück. Der Konflikt ist nicht ganz neu.
Zum Besuch von Staatspräsident Gül beklagt Reporter ohne Grenzen erneut Repressionen gegen Journalisten in der Türkei. Zu Besuch bei Journalisten in Istanbul.
Im Streit um reiche Gasvorkommen eskaliert der Konflikt um die seit 1974 geteilte Insel. Die türkische Regierung droht, die Marine in die Region zu senden.
Ein lächelnder Bundespräsident Wulff, ein nicht minder lächelnder türkischer Kollege Gül. Und die Differenzen? Wie sollt es auch anders sein: Einfach weggelächelt.
Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül hält die deutsche Einwanderungspraxis für ungerecht - und fordert seine Landsleute dennoch auf, besser Deutsch zu lernen.
Der türkische Ministerpräsident wird in Kairo begeistert empfangen. Er fordert Reformen in der arabischen Welt und kritisiert erneut die israelische Regierung.
Der schwelende Konflikt zwischen der Türkei und Israel droht völlig aus dem Ruder zu laufen. Erdogan sieht die Chance, sein Land zur Vormacht im Nahen Osten zu machen.
Die ehemaligen Verbündeten Türkei und Israel fahren einen verschärften Konfrontationskurs. Erdogan will, dass die türkische Marine künftig Gaza-Hilfskonvois begleitet.
Fällt das Assad-Regime, stürzt Teheran noch lange nicht, aber verliert einen zentralen Partner. Sieger ist die Türkei, die sich strategisch sehr klug positioniert.
KRISE Türkischer Premier bricht Rüstungskontakte zu Israel ab. Nächste Woche will er nach Gaza reisen. Israelische Geschäftsleute auf dem Flughafen in Ankara schikaniert
Nach der Veröffentlichung des UN-Berichts zur Gaza-Flottille will Ankara den Fall rechtlich prüfen lassen. Zudem sollen türkische Schiffe im Mittelmeer geschützt werden.