Dass Heiko Maas pauschal Parteilichkeit unterstellt wird, überrascht nicht. Polternde Israel-Kritik kommt an. Dabei ist er ein diplomatischer Glücksfall.
Bei seinem Israelbesuch findet Heiko Maas nur lobende Worte für den Gastgeber. Dass er der Gabriel-Nachfolger ist, ist für Netanjahu eine gute Nachricht.
Das Treffen des deutschen Außenministers mit Israels Premier Netanjahu in Jerusalem macht einen Affront vergessen, ändert aber nichts an beiderseitigen Meinungsverschiedenheiten
Polen und Israel streiten über ein geplantes polnisches Gesetz, das „Polens guten Ruf“ schützen soll. Es verbietet etwa, von „polnischen KZs“ zu sprechen.
Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
Skandierten Demonstranten in Berlin auf Demos „Tod den Juden“, wie vielfach berichtet? Laut der Recherche eines medienkritischen Blogs stimmt das nicht.