Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt sind die wichtigsten Berater gegen Rechtsextremismus dort arbeitslos. Die Fördergelder wurden noch nicht überwiesen.
Die Linkspartei in Sachsen-Anhalt will die frühere Hartz-IV-Bezieherin Elke Reinke nicht ein zweites Mal zur Wahl für den Bundestag aufstellen. Ihr wird Betroffenheitspolitik vorgeworfen. Nun droht der Abgeordneten erneut die Arbeitslosigkeit
Was in Hessen diskutiert wird, hat Sachsen-Anhalts Ex-Ministerpräsident Höppner (SPD) schon gewagt: eine von der Linken tolerierte Minderheitsregierung.
Schon zum zweiten Mal steht ein Magdeburger Student wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor Gericht, obwohl der Vorwurf einer „RAF an der Elbe“ schon als widerlegt galt. Grüner Ströbele: Verfahren nicht rechtsstaatlich
In Sachsen-Anhalt beschließt die WASG erst nach heftigem Streit, bei der Landtagswahl gemeinsam mit der PDS zu kandidieren. Fusionsstratege Bodo Ramelow sieht sich bestärkt, doch bei der Aufstellung der Liste droht schon heute neues Ungemach
Ab heute wird drei Magdeburger Linken der Prozess gemacht. Anklage: Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Womöglich ist die jedoch schon aufgelöst. Grundlage der Anklage: Brandanschläge, unter anderem auf eine Autohandlung
Zwei Aktivisten der linken Szene Magdeburgs sitzen seit einigen Wochen wegen Terrorismusverdachts in der JVA Moabit. Breites Bündnis demonstriert heute