■ Parlament will Bremen vor „Haß und Gewalt“ schützen

■ Belegschaft und Werksleitung fordern Innensenator auf, die Kundgebung der „neofaschistischen NPD“ vor den Werkstoren „ohne wenn und aber zu verbieten“

■ Auch Schüler protestieren gegen NPD

■ Stadtamt und Inneres prüfen Verbot

■ Landeschef der Republikaner verkaufte als falscher Arzt jahrlang angebliches Krebsmittel / Dafür bekam er gestern neun Monate Haft auf Bewährung

■ Die rechtsextremistischen Parteien kooperieren bei Landtagswahlen in Hessen und Bremen

■ 68er gestehen Fehler ungern ein

■ Heute findet im Schlachthof die „Grufties gegen Rechts-Party“ statt. Mit dabei: Diverse DJs sowie „Steril“ und „Lichtmaschine“

■ DVU, NPD und REPs bleiben vorerst weitgehend bedeutungslos / Wo sie im Bremer Westen an Stimmen zulegten, sind sonst vor allem SozialdemokratInnen zu Hause

■ Bremer Gericht verurteilt Fußballanhänger zu fünf Monaten auf Bewährung. Der 22jährige Mann grölte: „Ausländer raus.“

■ Uni-Wahlkampf: Linke werfen der konservativen „Kaktus“-Liste Nähe zu den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ vor

■ Ende Mai soll auf Mallorca die Bremer Band „Endstufe“ auftreten / Auch in Bremen gibt es Skin-Konzerte / Verfassungsschutz will die Sache aber „nicht so hoch hängen“

■ Werderprofi Hany Ramzy salutierte auf Party mit Hitlergruß

■ Verfassungsschutz zu „Grauen Wölfen“

■ Bremerhavener geben Zuschuß für ein Treffen der „Türkischen Familienunion“/ Die „Grauen Wölfe“, eine ultra-nationalistische türkische Vereinigung, sind offenbar mit daran beteiligt

■ Ausländerpolitik schürt Ausgrenzung

■ Bremer von Skins angepöbelt / Grenzschutz bleibt untätig

■ Disziplinarverfahren gegen rechtsradikalen Bundeswehr-Lehrer erst nach vier Jahren eingeleitet / Ermittlungen gegen Soldaten auch in Oldenburg und Delmenhorst mit jahrelanger Verspätung

■ Die mysteriöse Geschichte um die beschlagnahmte Hitler-Büste: Sie stammt von einem vorbestraften Hamburger Antiquitätenhändler, stand aber vermutlich nicht in der Reichskanzlei