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taz zahl ich

Radikale Basken in Arafats Fußstapfen

Die separatistische Partei Batasuna spricht sich für Verhandlungen über ein neues Autonomiestatut in der Region im Norden Spaniens aus. Das Angebot erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die militante ETA durch Fahndungserfolge geschwächt ist
Von REINER WANDLER

16.11.2004

Ausland,  S. 11

ETA: Berlinerin angeklagt

9.6.2004

Inland,  S. 06

82 Jahre im Widerstand

Von PEL

29.5.2004

Ruhr regional,  S. 04

Madrid: Kopf der Terrorzelle wird gesucht

Ermittlungen laut Innenminister Acebes in entscheidender Phase. Die Herkunft des bei den tödlichen Attentaten verwendeten Sprengstoffs ist nach Medienberichten geklärt. ETA lobt Zapateros Entscheidung, Spaniens Truppen aus dem Irak abzuziehen
Von REINER WANDLER

22.3.2004

Ausland,  S. 09

Aznars Mann fürs Grobe unter Druck

Miguel Platon, Nachrichtenchef der spanischen Nachrichtenagentur EFE, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau
Von REINER WANDLER

18.3.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Ein Puzzle aus Indizien in Madrid

Ermittlungsstand am Sonntag: ETA ist nicht mehr Hauptverdächtiger. Ein „Al-Qaida-Video“ taucht auf. Drei Marokkaner und zwei Inder in Polizeihaft
Von REINER WANDLER

15.3.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Wie sag ich's meinem Volk?

Spaniens Regierung versuchte Bevölkerung und Presse zu manipulieren: Die These von der ETA-Täterschaft sollte sich vor der Wahl durchsetzen
Von REINER WANDLER

15.3.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Die Mörder, das sind immer die anderen

Im Baskenland hat das Massaker von Madrid die Menschen aufgewühlt. Die alten Gräben sind wieder aufgerissen
Von MATTHIAS MOLINARI

15.3.2004

brennpunkt 2,  S. 04

DIE MANIPULATIONSVERSUCHE AZNARS SIND EINER DEMOKRATIE UNWÜRDIG

Manöver wie in Krisenländern

Von REINER WANDLER

15.3.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

kommentar

Egal wer das Blutbad in Madrid anrichtete – die ETA ist am Ende

Von REINER WANDLER

13.3.2004

Seite 1,  S. 01

Entsetzen und Wut – Spanien trauert

Mit Protestkundgebungen und Schweigeminuten gedenkt Spanien der Opfer der Terroranschläge. Führende Politiker aus ganz Europa bei Gedenken vertreten. ETA bestreitet Verantwortung. Regierung schließt islamistische Täterschaft nicht aus

13.3.2004

Seite 1,  S. 01

Anschläge erschüttern das Selbstbewusstsein

Viele Basken halten Ministerpräsident José María Aznar für den eigentlich Schuldigen. Sollte die ETA der Urheber des Terrors sein, wäre die fragile Balance zwischen baskischen Nationalisten und den großen Volksparteien aus dem Lot
Von MATTHIAS MOLINARI

13.3.2004

brennpunkt 1,  S. 02

Was, wenn es al-QETA war?

Die Ermittlungen in Spanien zeichnen bisher ein verworrenes Bild: blonde Männer, ETA-Fingerabdrücke und eine Korankassette
Von REINER WANDLER

13.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

„Es ging gegen Madrid, das Böse an sich“

Das frühere ETA-Mitglied Eduardo Uriarte über das Potenzial der ETA und mögliche Kontakte zu al-Qaida
Von REINER WANDLER

13.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03

Von Touristik-Aktien hin zum Gold

Weitere Börsenentwicklung hängt davon ab, ob ETA oder al-Qaida verantwortlich ist
Von NICOLA LIEBERT

13.3.2004

brennpunkt 3,  S. 04

kommentar

Der Anschlag in Madrid zeigt eine neue Qualität des Terrors: Gewalt als Selbstzweck

Von STEFAN REINECKE

12.3.2004

Seite 1,  S. 01

Terror in Madrid erschüttert ganz Europa

Bei einer Serie von Bombenanschlägen auf drei Bahnhöfe in der spanischen Hauptstadt sterben mehr als 186 Menschen und über 1.000 werden verletzt. Attentate erfolgten drei Tage vor den Parlamentswahlen. Regierung macht baskische ETA verantwortlich. Politiker in Europa verurteilten die Anschläge

12.3.2004

Seite 1,  S. 01

Alle Finger zeigen auf die ETA

Der spanische Wahlkampf wird ausgesetzt. Die Konkurrenz um die Aznar-Nachfolge war seit Wochen vom Thema Kampf gegen den Terror beherrscht
Von REINER WANDLER

12.3.2004

brennpunkt 1,  S. 02

„Keine Prämie auf Gewalt“

Politologe Herfried Münkler rät von Verhandlungen mit baskischen Terroristen ab. Beteiligung von al-Qaida unwahrscheinlich
Von HEIKE HOLDINGHAUSEN

12.3.2004

brennpunkt 1,  S. 02

Am Morgen, da das Leben endet

Ihr Ziel: der Arbeitsplatz. Ihr Schicksal: der Tod. Gestern Morgen starben in Madrid mehr als 180 Menschen bei einer Serie von Bombenanschlägen
Von REINER WANDLER

12.3.2004

brennpunkt 2,  S. 03