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Suchergebnis 101 bis 105 von 105
■ Iran: Der Schriftsteller Huschang Golschiri über die Zensur und das mögliche Schicksal seines Kollegen Sarkuhi
„Sie sind unberechenbar“
Von
Thomas Dreger
Ausgabe vom
26.6.1997
,
Seite 10,
Meinung und Diskussion
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(PDF)
Herzlichen Glückwunsch, Mr. Rushdie!
■ Heute wird der Autor der „Satanischen Verse“ 50. Chomeini verurteilte ihn 1989 zum Tode, doch Rushdie ließ sich nicht einschüchtern. Geburtstagsgrüße in der taz von M. Walser, H. Ch. Buch, G. Wallraff und J. Haslinger
Von
Jörg Magenau
Ausgabe vom
19.6.1997
,
Seite 1,
Seite 1
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(PDF)
Seit acht Jahren lebt der Schriftsteller Salman Rushdie, der heute 50 Jahre alt wird, in einem Versteck. Sein Ruhm schlägt sich zwar weltweit in hohen Verkaufszahlen nieder. Letztlich aber scheint an Rushdie nur interessant zu sein, wie er
Von
Sabine Kebir
Ausgabe vom
19.6.1997
,
Seite 3,
Tagesthema
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Kräfte, mächtiger als der Staatspräsident
■ Egal, wer in Teheran regiert – ohne Angst wird Rushdie nie leben können
Von
Thomas Dreger
Ausgabe vom
19.6.1997
,
Seite 3,
Tagesthema
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(PDF)
■ Der iranische Schriftsteller und Verleger Abbas Maarufi glaubt, daß das Verschwinden und Wiederauftauchen seines Kollegen Faradsch Sarkuhi eine schlechte Inszenierung des iranischen Geheimdienstes ist. Der kritische Dialog ist kontraproduktiv
„Jetzt besteht kein Deut Hoffnung mehr“
Von
Thomas Dreger
Ausgabe vom
31.12.1996
,
Seite 19,
Hintergrund
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(PDF)
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