Polizisten erschießen in Bayern einen flüchtenden Mann. Anwohner berichten, das Opfer sei unbewaffnet gewesen und die Beamten hätten keine Erste Hilfe geleistet.
ZEUGENSCHUTZ Der Beschuldigte im NSU-Verfahren, Holger G., tauschte sich mit Zeugen aus. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Kindler befürchtet, dass das BKA Pannen vertuschen will, Fragen an das Bundesinnenministerium blieben unbeantwortet
Um einen Streit zu schlichten, rief Teresa Z. die Polizei. Sie landete mit einem Nasenbeinbruch im Krankenhaus. Der Polizist hat sich bis heute nicht entschuldigt.
Eine Familie wird von Polizisten verprügelt. Doch nun steht sie vor Gericht. Das Verfahren gegen die Beamten dagegen stellte die Staatsanwaltschaft ein.
Die Familie eines von der Polizei in Regensburg erschossenen Studenten hat Verfassungsbeschwerde eingelegt. Sie will, dass der Tod des Musikstudenten aufgeklärt wird.
Die Staatsanwaltschaft wirkt nicht sehr interessiert an der Aufklärung des gewaltsamen Tods des Regensburger Musikstudenten. Wichtige offene Fragen sollten vor Gericht geklärt werden.
Warum erschoss die Polizei den Regensburger Studenten Eisenberg? Aus Notwehr, sagt die Staatsanwaltschaft - und ignoriert wichtige Gutachten und Widersprüche bei den Zeugen.
POLIZEIGEWALT Staatsanwalt stellt Verfahren gegen Polizisten ein, die einen mit einem Küchenmesser bewaffneten Studenten in Regensburg „aus Notwehr“ mit zwölf Schüssen niedergestreckt haben
POLIZEI Das Verfahren gegen zwei Polizisten, die den Studenten Tennessee Eisenberg mit zwölf Kugeln erschossen haben, ist eingestellt. Die Beamten hätten in Notwehr gehandelt
Ein Großteil der Verfahren gegen Beschuldigte in Uniform wird von der Staatsanwaltschaft niedergeschlagen. Unabhängige Ermittler werden schon lange angemahnt.
Ein Gutachten nährt Zweifel daran, dass die tödlichen Schüsse auf den Studenten Tenessee Eisenberg in Notwehr geschahen. Seine Familie fordert, dass der Einsatz am Tatort rekonstruiert wird.