Bei den belgischen Wahlen schneidet der rechtsextreme Vlaams Belang schlechter ab als erwartet. Gemäßigte Nationalisten erstarken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ärger um eine Tagung von europäischen Rechtspopulisten: Erst wurde sie abgesagt, dann fand sie doch statt. Die Partei nutzt das als Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anderthalb Jahre nach den Wahlen bekommt Belgien eine neue Regierung. Sie umfasst sieben Parteien. Premier wird der Liberale Alexander De Croo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Mai sucht Belgien eine neue Regierung. Doch Flamen und Wallonen streben immer weiter auseinander – zum Beispiel in der Kleinstadt Ninove.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Parlamentswahlen in Belgien deutet sich eine Rückkehr des Vlaams Belang an. Die Rechtsextremen legen in Flandern stark zu. Weil die Wallonie nach links tendiert, wird eine gemeinsame Regierung äußerst schwierig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im flämischen Landesteil verzeichnen die Rechtsextremen starke Zuwächse. Der Rest des Landes wiederum rückt weiter nach Links.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klima ist zu einem der wichtigsten Themen vor der Parlamentswahl am Sonntag geworden. Das zeigen zumindest die Umfragewerte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die belgische Regierungskoalition zerbricht am Streit über den UN-Migrationspakt. Premier Michel macht trotzdem weiter – und will das umstrittene Abkommen unterzeichnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Drei Gemeinden werden künftig von Grünen regiert. Die flüchtlingsfreundliche Ökopartei gewinnt quer durchs Land. Auch der rechtsextreme Vlaams Belang legt zu
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Ressort: Aktuelles
CDU-Landtagsfraktionschef Armin Laschet spricht sich für den Stopp von Brennstofflieferungen in belgische Risiko-AKWs aus. Grüne sind skeptisch.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel freut sich über das Ja der Wallonen. Sahra Wagenknecht spricht von einer „erpressten Einigung“.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
WAHL Die flämischen Nationalisten beschleunigen die Desintegration des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Oft belächelt, kaum beachtet: die europäischen Kleinparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die belgische Vivant-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der ruandische Hutu-Exilpolitiker Twagiramungu kehrt ins Land zurück und will dort eine neue Partei gründen: „Es gibt auch junge Ruander, die keinen Genozid predigen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Erdrutschsieg der flämischen Nationalisten gefährdet die belgische Föderation. Die Flamen wollen auf allen Ebenen an die Regierungsmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst will er Antwerpen befreien, dann ganz Flandern. Bart De Wever hat dank rechter Kampagnen beste Chancen, die Kommunalwahlen zu gewinnen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Chef der rechten Partei Vlaams Belang ruft die Belgier auf, illegale Einwanderer an die Behörden zu verraten. Er folgt damit dem Beispiel von Geert Wilders.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 535 Tagen haben sich die sechs künftigen Regierungsparteien in einem letzten Schritt auf die Vergabe der Ministerien verständigt. Neuer Premier ist Elio di Rupo.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die große Staatsreform legt den Grundstein für die Bildung einer neuen Koalitionsregierung. Sie überträgt den Regionen mehr Kompetenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BELGIEN Frankophone und flämische Parteien einigen sich bei dem umstrittenen Wahlkreis auf einen Kompromiss. Damit rückt auch die Bildung einer Regierung näher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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