Kanzler Scholz verliert wie geplant die Vertrauensfrage im Bundestag und beginnt den Wahlkampf mit neuen Versprechungen und scharfen Angriffen auf die FDP. Merz kontert: „Sie blamieren Deutschland.“ Habeck gibt sich staatsmännisch3
Auf einmal werfen alle Kanzlerkandidaten mit Vorschlägen um sich. Doch wenn sich der Wahlkampfnebel lichtet, wird Habecks Reichensteuer kaum Chancen haben.
Ex-Popbeauftragter Gabriel plädiert für PistoriusEx-Kurzzeitvorsitzender Walter-Borjans geht auf Distanz zu ScholzSechs Kreisverbände Plön, Stormarn, Pinneberg, Segeberg, Ostholstein und Dithmarschen stehen hinter ScholzEx-Münte erklärt, dass Scholz kein Vorrecht habeEx-Unterbezirksvorsitzender Schlagmichtot hat sich noch nicht entschieden2, 12
Robert Habeck und die Grünen sind für den Wahlkampf gut aufgestellt. Doch ihre Glaubwürdigkeit leidet, wenn sie die Fehler in der Ampel nicht aufarbeiten.
Oder soll es doch Pistorius sein? Angesichts der Umfragen wird die Personaldebatte bei den Sozialdemokraten lauter. Als Kandidat infrage kommen auf jeden Fall nur ältere Männer über 60. In der Zwischenzeit redet sich Merz (69) für den Wahlkampf warm3
Trump wird Präsident. 7,8–9,10,11,14,15,16Scholz entdeckt den Kanzler in sich. 5 Habeck hat ihnlängst gefunden. 3 Weil so viel los war,gibt es diesmal nicht eine Titelseite, sondern neun4,6,28–29