91 Prozent der Beteiligten stimmten für die Namensänderung für Mazedonien. Doch bei nur rund 37 Prozent Beteiligung ist die Abstimmung eigentlich ungültig
Die national-konservative Regierungspartei hat mit einer populistischen Propaganda die Wahl klar gewonnen. Für den EU-Beitritt verheißt das nichts Gutes.
Heute sind die Mazedonier aufgerufen, einen Präsidenten zu wählen. Beste Chancen, den ersten Wahlgang zu gewinnen, hat Premier Branko Crvenkovski. Von ihm erwarten die Wähler vor allem eine positive Repräsentation Mazedoniens im Ausland
Die Sozialdemokraten gewinnen bei den Parlamentswahlen die absolute Mehrheit. Partei des Ex-UÇK-Führers Ali Ahmeti soll an der Regierung beteiligt werden. Internationale Beobachter sind mit dem Verlauf der Wahl zufrieden