AFGHANISTAN Der Verteidigungsminister entlässt den Kapitän der „Gorch Fock“. Und zwar kurz nachdem er mit dem Boulevardblatt telefonierte. Kein Zufall, vermutet jetzt die SPD
USA Erstmals seit den Anschlägen von 2001 sollen die Militärausgaben sinken. In den nächsten fünf Jahren muss das Verteidigungsministerium 78 Milliarden Dollar einsparen
Der Verteidigungsminister ist mit seiner Frau zu Besuch bei den deutschen Soldaten in Afghanistan. Und mit dabei ist auch TV-Moderator Johannes B. Kerner.
Der "Rolling Stone" bringt General McChrystal zu Fall, und die "seriösen Medien" fragen sich, wie das einem Musikmagazin gelingen konnte. Sie haben keine Ahnung.
Verteidigungsminister zu Guttenberg erklärt auf Nachfrage, dass die Bundeswehr seit 2007 keine Gegner mehr in Gewahrsam genommen habe. Genau seitdem sie dies dokumentieren muss.
Die Opposition ist enttäuscht: Warum konnte der Minister trotz seiner Widersprüche nicht in größere Bedrängnis gebracht werden? Die SPD setzt auf Gegenüberstellung.
Während das Verteidigungsministerium monatelang über eine Entschädigung der Opfer des Bombardements verhandelte, hilft die IOM schon zehn Familien. Dahinter steht ein Hilfswerk der USA
Das Verteidigungsministeriumwill direkt und ohne die Anwälte der Angehörigen der Opfer des Luftangriffs vom 4. September 2009 über Entschädigungen verhandeln.
Der SPD-Chef Sigmar Gabriel greift die Bundesregierung verbal an, weil sie die Lage in Afghanistan als "Krieg" bezeichnet. Der Begriff sei zudem überholt.
AFGHANISTAN Guttenberg erklärt: „Man kann umgangssprachlich von Krieg reden.“ Der deutsche Einsatz bleibe aber richtig. Afghanistans Präsident droht Nato mit Widerstand