Die Präsidentschaftswahlen im Iran enden mit einer Überraschung: Der moderate Mohammad Chatemi erringt einen Erdrutschsieg. Vor allem viele junge WählerInnen machten es möglich ■ Von Thomas Dreger
■ Mit einem Sicherheitsaufwand wie bislang nur beim Besuch des US-Präsidenten Clinton wird der iranische Expräsident Bani Sadr beschützt. Angst vor Attentat überschattet Aussage im Mykonos-Prozeß