Mahmud Ahmadinedschad und Claus Kleber plaudern über den Holocaust, Juden und Sanktionen. Dabei wird der Größenwahn des iranischen Präsidenten sichtbar.
Immer mehr Persönlichkeiten des Iran wechseln die Seite. Und im Lager der Radikalislamisten gibt es erste Stimmen gegen Ahmadinedschad. Eine Chance für die Protestbewegung?
Am eigentlichen Problem des Iran, die tiefe Spaltung der Gesellschaft, haben die Wahlen nichts geändert - sie haben sie verschärft. Selbst die Mullahs sind untereinander zerstritten.
Die Aufregung um die radikale Rhetorik des iranischen Präsidenten verstellt den Blick auf den tief greifenden Generationswechsel in der iranischen Führungsriege seit seiner Wahl
Aus den Präsidentschaftswahlen im Iran wird wohl der alte Taktiker Rafsandschani als Sieger hervorgehen. Sollte er gewinnen, bleibt sein Spielraum dennoch begrenzt
Gemeinsam mit dem heutigen Außenminister Joschka Fischer demonstrierte der Autor 1967 gegen den Besuch des Schahs. Heute begrüßt er dagegen den Besuch des iranischen Staatspräsidenten