Die Hamas wird im Westjordanland populärer und 90 Prozent fordern den Rücktritt von Palästinenserpräsident Abbas. Vor allem Junge radikalisieren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Der Angriff am 7. Oktober war ein „Mini-Holocaust“, sagt Arye Sharuz Shalicar. Dass in Gaza jetzt so viele Menschen sterben, sei allein Schuld der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Al-Jazeera verkauft sich als seriöser Nachrichtensender, verbreitet aber gerade fast nur Hamas-Propaganda. Das gefährdet auch die Palästinenser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie könnte es politisch weitergehen mit Gaza? Verfassungsexperte Naseef Naeem hat da ein paar Ideen – unter anderem eine arabische Sicherheitsmission.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Laut Israel ist die Hamas nicht zu weiteren Verhandlungen bereit. Die Flutung der Hamas-Tunnel könnte für die Geiseln besonders riskant werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Publizistin erhält den Preis, aber die Feier fällt aus. Sie hat den Krieg in Gaza mit der Liquidierung der Ghettos unter den Nazis gleichgesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Netanjahu sieht Hamas am Ende. Doch die Kämpfe in Gaza dürften noch einige Wochen dauern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Jordanien verurteilen viele Israels Angriffe auf Gaza – nicht aber das Massaker der Hamas. Doch abhängig ist man von guten Beziehungen mit allen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU ist weiter uneins bei der Forderung eines Waffenstillstands. Deutschland, Frankreich und Italien planen ein neues Sanktionsregime gegen Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei Monate nach dem Hamas-Überfall lässt das Leid der Zivilbevölkerung die Unterstützung für Israels Gegenangriff schwinden. Kann Israel gewinnen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Geiselangehörige äußern scharfe Kritik an Netanjahu. Israel genehmigt den Bau von 1.700 neuen Wohnungen in Ostjerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Al Jazeera prägt die Bilder, die die Welt aus Gaza zu sehen bekommt. Wie unabhängig ist die Berichterstattung des von Katar finanzierten Senders?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Falle der Hamas ist aufgegangen: Der Märtyrer-Hydra wachsen immer neue Häupter. Dagegen hilft das Unterscheiden von Bevölkerung und Anführern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel wird die Wut auf die Netanjahu-Regierung nur noch vom Entsetzen über die fehlende Anteilnahme der Welt übertroffen. Reise in ein terrorgeplagtes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Abend unter Antiimperialisten: In einem Berliner Stadtteilladen scheint man bei einem „Soliabend für Gaza“ Israel einfach wegzaubern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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