Geiselangehörige äußern scharfe Kritik an Netanjahu. Israel genehmigt den Bau von 1.700 neuen Wohnungen in Ostjerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Al Jazeera prägt die Bilder, die die Welt aus Gaza zu sehen bekommt. Wie unabhängig ist die Berichterstattung des von Katar finanzierten Senders?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Falle der Hamas ist aufgegangen: Der Märtyrer-Hydra wachsen immer neue Häupter. Dagegen hilft das Unterscheiden von Bevölkerung und Anführern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel wird die Wut auf die Netanjahu-Regierung nur noch vom Entsetzen über die fehlende Anteilnahme der Welt übertroffen. Reise in ein terrorgeplagtes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Abend unter Antiimperialisten: In einem Berliner Stadtteilladen scheint man bei einem „Soliabend für Gaza“ Israel einfach wegzaubern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
„Wir haben nicht genügend Mittel“: Die UN weist auf die dramatische humanitäre Lage in Gaza hin. Derweil konnten weitere Ausländer ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Wochen des Krieges im Gazastreifen ist es Israel nicht gelungen, die Hamas zu zerschlagen. Nun muss mit der Hamas verhandelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Küstenstreifen spitzt sich die Situation weiter zu, der internationale Druck auf Israels Regierung steigt. Wie reagiert sie?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die entschlossenste Solidarität mit Israel kommt in den USA und Großbritannien ausgerechnet von rechts außen. Douglas Murray liefert die Stichworte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Vertreibung von Palästinensern wäre eine Kriegserklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Türkei steht in Nahost auf der Seite der Palästinenser. Warum Präsident Erdoğan dennoch an einem guten Verhältnis zu Deutschland gelegen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag besucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Deutschland. Im Nahost-Konflikt liegen die Positionen beider Länder weit auseinander – Erdoğan hält die Hamas für „Freiheitskämpfer“. Dennoch braucht man einander3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz des US-Vetorechts hat der UN-Sicherheitsrat eine israelkritische Resolution verabschiedet. Noch nie war das Verhältnis so schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels ständige Vertreterin Shahar ist enttäuscht über die Resolution im UN-Sicherheitsrat. Das Verhältnis zum Gremium ist schon lange schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch immer fehlt von den 240 Hamas-Geiseln jede Spur. Mit einem Marsch nach Jerusalem wollen Angehörige nun Druck auf Israels Regierung ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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