Bei den dänischen Parlamentswahlen wird die rechtsliberale Regierungspartei Venstre erneut stärkste Kraft. Rechtspopulistische Volkspartei erhebt Anspruch auf Regierungsbeteiligung. „Neue Allianz“ unerwartet schwach
Dänemarks Ausländerpolitik wird nach diesen Wahlen nicht besser. Eher im Gegenteil, den Ministerpräsident Rasmussen muss sich mit einer geschwächten Basis behaupten.
Rechtes Regierungslager führt noch mit knappem Vorsprung. Aber auch die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten könnte am Ende die Nase vorn haben. Entscheidend für die Regierungsbildung dürfte die kürzlich gegründete „Neue Allianz“ werden
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident bringt schöne Erinnerungen von seiner ersten Dänemark-Reise mit nach Hause: Die Königin hat ihn durch eine Audienz geehrt und Regierungs-Chef Anders Fogh-Rasmussen sichert ihm Rückhalt zu
Wer die Republik von Angela Merkel (CDU) verstehen möchte, sollte sich dringend mit Søren Kierkegaard vertraut machen. Warum der dänische Philosoph das Lebensgefühl in Merkelland bestimmen wird – und wie man ihm entkommt
Bei den Parlamentswahlen gilt ein Sieg der Koalition des rechtsliberalen Ministerpräsidenten Rasmussen als sicher. Die Beteiligung am Irakkrieg ist unbeliebt, dürfte aber nicht wahlentscheidend sein. Sozialdemokraten sind erschreckend blass
Berichten des eigenen Geheimdienstes zum Trotz hat Dänemarks Premier Anders Fogh Rasmussen das Parlament bezüglich irakischer Massenvernichtungswaffen belogen. Heute sollen die geheimen Dokumente dem Parlament vorgelegt werden
Streifzüge durch Europa (V und Schluss): Kultureller Austausch? Nein, danke! Dänemark galt lange als liberaler Musternachbar im Norden. Inzwischen sollte man das Land eher als Problemfall ansehen
Die dänische Rechtskoalition streicht Zuschüsse für erneuerbare Energien, stoppt Umweltprojekte, reduziert die Entwicklungshilfe und verkleinert das Umweltministerium. Der Staat braucht Geld, weil er die grüne Steuerreform kippt