ein bisschen träumen Und dass die Russen nicht so oft weinenEin bisschen Frieden ein bisschen KrimsektDass ich die seltenen Erden nie mehr verlierTrumps Vorschlag für eineWaffenruhe zwischen Russland und der Ukraine2
Europa zeigt sich gegenüber der unter massivem Druck stehenden Ukraine eindeutig solidarisch. Das ist erfreulich. Jetzt braucht es eine klare Strategie.
Nach dem Eklat zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus: Europäische Verbündete suchen bei Krisengipfel in London nach einem gemeinsamen Friedensplan für die Ukraine – und nach Geld, um ihre Sicherheit zu finanzieren2,3, 3,6, 6,12, 12,15 15
„You should have never started it“: Die absurden Vorwürfe des US-Präsidenten an den ukrainischen Staatschef Selenskyi und die Reaktionen auf diese dreiste Täter-Opfer-Umkehr11
Nach der Münchner Sicherheitskonferenz ist klar: Putin und Trump wollen einen Frieden für die Ukraine unter sich ausmachen. Dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bleiben eindringliche Appelle. Und Europa sucht hektisch nach einem eigenen Plan2–4, 12
Scholz-Zug mit Zusagen für Waffenlieferungen in der Ukraine angekommen, während Präsident Selenskyj und der frühere Nato-Generalsekretär Stoltenberg über mögliche Gebietsverluste reden 3
Freigabe nach 1.000 Tagen Krieg: Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit erlaubt US-Präsident Biden der Ukraine, amerikanische ATACMS-Raketen mit erhöhter Reichweite auf russisches Gebiet zu feuern. CDU und Grüne wollen auch deutsche Taurus-Raketen liefern, Scholz aber nicht3, 4–5, 12
Mit seiner Ankündigung will der scheidende US-Präsident Biden der Ukraine einen Gefallen tun – bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Ein Game Changer?
Nach der Haushaltseinigung vom Freitag streiten sich die Politiker der Bundesregierung schon wieder ums Geld – auf Kosten der Ukraine2, 6 Wie die Ukraine derweil mit dem Krieg umgeht4–5, 10