Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum dritten Mal gescheitert: Der ostlibysche Gegenpremier versuchte den Regierungssitz des Premiers in der Hauptstadt Tripolis einzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen protestieren Bürger gegen steigende Preise. In Tobruk brennt das Parlament, in der Hauptstadt Tripolis werden bewaffnete Kämpfe befürchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen konkurrieren zwei Premiers: der ostlibysche Bashaga und der in Tripolis sitzende Dbaiba. Bashaga versucht, die Stadt zu erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
General Haftar unterhält in Ostlibyen mit Unterstützung Moskaus erneut eine rivalisierende Regierung. Nun legt er den Ölexport lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen konkurrieren derzeit zwei Regierungen, gefördert durch ausländische Partner. Der Machtkampf könnte zu einem neuen Krieg führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen hat wieder einmal zwei rivalisierende Regierungen. Statt des erhofften Wahlkampfs droht nun ein neuer bewaffneter Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen streiten zwei Männer um das Amt des Chefs der Übergangsregierung. Der bisherige Amtsinhaber überlebte am Morgen einen Anschlag.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kommission schlägt eine Verschiebung der Präsidentschaftswahlen um einen Monat vor. International wächst die Sorge vor einem neuen Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenige Tage vor dem Termin am 24. Dezember liegt noch nicht einmal eine Wahlliste vor. Die Abstimmung rückt in weite Ferne. Es drohen neue Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wo ist das Vermögen des Diktators? Zwei Männer aus Deutschland suchen den Schatz. Sie haben Verbindungen zu Rechtsextremen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Kurz vor seinem Tod ließ Libyens Diktator Gaddafi sein gigantisches Vermögen außer Landes schaffen: Geld, Gold und Diamanten. Schatzsucher aus aller Welt jagen seitdem danach, darunter zwei Männer aus Deutschland. Eine taz-Recherche4–7
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Ressort: Seite 1
Der slowakische Diplomat Jan Kubis tritt als UN-Sondergesandter für Libyen zurück. Er hatte genug.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der umstrittenen Wahl sorgt der Rücktritt von Ján Kubiš für Unsicherheit. Mit dem Urnengang sollen die Libyer ihre Spaltung überwinden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Saif al-Islam, Sohn von Libyens Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi, will Präsident werden. Seit 2011 wird er wegen möglicher Kriegsverbrechen gesucht.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim Libyen-Besuch hat Heiko Maas die Deutsche Botschaft in Tripolis wieder eröffnet. Ein vorsichtiger Schritt in ein Land, das noch immer von Söldnern beherrscht wird.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Symbolpolitik ohne Einfluss und Plan: Der Besuch des Außenkommissars Josep Borell in Libyen und Tunesien zeigt, wie unwichtig die EU geworden ist.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen soll noch dieses Jahr gewählt werden, um den Krieg dauerhaft zu beenden. Doch Kriegsherr Haftar droht bereits mit einer neuen Offensive.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Berlin treffen sich am Mittwoch die Akteure des Libyenkriegs. Das Land ist auf dem Weg zum Frieden, doch viele Stolpersteine liegen noch im Weg.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyens Ex-Botschafter in Deutschland blickt skeptisch auf die Berliner Libyen-Konferenz. Er vermisst wichtige Schritte, damit es Wahlen gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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