In Libyen wollen die rivalisierenden Lager eine Regierung bilden und Wahlen abhalten. Im Hintergrund bauen Moskau und Ankara ihren Einfluss aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Treffen von Libyens Außenministerin mit dem israelischen Amtskollegen sorgt für Empörung. Der Rücktritt des Regierungschefs wird gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum dritten Mal gescheitert: Der ostlibysche Gegenpremier versuchte den Regierungssitz des Premiers in der Hauptstadt Tripolis einzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen protestieren Bürger gegen steigende Preise. In Tobruk brennt das Parlament, in der Hauptstadt Tripolis werden bewaffnete Kämpfe befürchtet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen konkurrieren zwei Premiers: der ostlibysche Bashaga und der in Tripolis sitzende Dbaiba. Bashaga versucht, die Stadt zu erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
General Haftar unterhält in Ostlibyen mit Unterstützung Moskaus erneut eine rivalisierende Regierung. Nun legt er den Ölexport lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen konkurrieren derzeit zwei Regierungen, gefördert durch ausländische Partner. Der Machtkampf könnte zu einem neuen Krieg führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen hat wieder einmal zwei rivalisierende Regierungen. Statt des erhofften Wahlkampfs droht nun ein neuer bewaffneter Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen streiten zwei Männer um das Amt des Chefs der Übergangsregierung. Der bisherige Amtsinhaber überlebte am Morgen einen Anschlag.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kommission schlägt eine Verschiebung der Präsidentschaftswahlen um einen Monat vor. International wächst die Sorge vor einem neuen Krieg.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenige Tage vor dem Termin am 24. Dezember liegt noch nicht einmal eine Wahlliste vor. Die Abstimmung rückt in weite Ferne. Es drohen neue Kämpfe.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wo ist das Vermögen des Diktators? Zwei Männer aus Deutschland suchen den Schatz. Sie haben Verbindungen zu Rechtsextremen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Kurz vor seinem Tod ließ Libyens Diktator Gaddafi sein gigantisches Vermögen außer Landes schaffen: Geld, Gold und Diamanten. Schatzsucher aus aller Welt jagen seitdem danach, darunter zwei Männer aus Deutschland. Eine taz-Recherche4–7
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Ressort: Seite 1
Der slowakische Diplomat Jan Kubis tritt als UN-Sondergesandter für Libyen zurück. Er hatte genug.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der umstrittenen Wahl sorgt der Rücktritt von Ján Kubiš für Unsicherheit. Mit dem Urnengang sollen die Libyer ihre Spaltung überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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