Erstmals stellt sich Labour-Chef Gordon Brown am 6. Mai als Premier dem Volk zur Wahl. Sein Herausforderer David Cameron von den Tories liegt laut Umfragen vorn.
London gibt Kompetenzen für Polizei und Justiz an die Allparteienregierung aus protestantischen Unionisten und katholischen Nationalisten in Belfast ab und zahlt.
TONY BLAIR Der ehemalige britische Premierminister verteidigte die Invasion in den Irak. Er bestritt den Vorwurf, George Bush bereits ein Jahr zuvor Unterstützung zugesagt zu haben
Premier Brown und Nato-Generalsekretär Rasmussen sind für den Abzug erster ausländischer Truppen aus Afghanistan ab 2010, wollen die Truppen insgesamt aber aufstocken.
Mit seinem Vorstoß für eine Steuer auf Finanztransaktionen beißt der britische Premier Brown bei USA und IWF auf Granit. Stillstand auch beim Thema Klimaschutz.
Angesichts der drohenden Wahlniederlage im Mai 2010 versucht die britische Labour-Partei, sich selbst Mut zuzusprechen. Das funktioniert aber nicht mehr.
Großbritanniens Premier Brown weist Spekulationen über die Freilassung des mutmaßlichen Lockerbie-Attentäters zurück. Doch so entschlossen er sich auch gibt, es bleiben Fragen offen.
Das Misstrauen gegenüber Großbritannien isr historisch bedingt: Statt Iran in napoleonischer Zeit gegen Russland zu unterstützen, übten die Briten Verrat und beuteten Bodenschätze aus.
Mit einer Untersuchung zum Irakkrieg will Premierminister Gordon Brown das Vertrauen seiner Partei zurückgewinnen. Doch eine Benennung der Schuldigen soll es nicht geben.
Am Sonntag wurde eine E-Mail von Wirtschaftsminister Peter Mandelson bekannt, in der er ein vernichtendes Urteil über Gordon Brown fällt. Dabei galt Mandelson bislang als enger Vertrauter.