Artikel

Erste Schritte in den Frieden

Parallel zum Treffen auf dem Petersberg trafen sich VertreterInnen der afghanischen Zivilgesellschaft zum Gedankenaustausch

Von ANTJE BAUER

4.12.2001,

Seite 06, brennpunkt 3

„Manche Dinge können wir nicht ändern“

Die afghanische Juristin Mahbuba Hoquqmal über Politik und Pragmatismus: „Eine Loja Dschirga ist ein guter Weg.Auch wenn nicht viele Frauen dabei sind, ist es zumindest ein Anfang. Man kann dort die Politik beeinflussen“

Von ANTJE BAUER

4.12.2001,

Seite 06, brennpunkt 3

Lauern auf dem Berg

Afghanistan-Konferenz dauert an. Je detaillierter die Gespräche, desto komplizierter die Streitpunkte

4.12.2001,

Seite 06, brennpunkt 3

Verhandeln bis zur Erschöpfung

Die Konferenz über die Zukunft Afghanistans steht vor dem Abschluss. Die Vertreter der Nordallianz setzen sich gegen ihren Präsidenten in Kabul durch

Von SVEN HANSEN/ BERNARD IMHASLY

3.12.2001,

Seite 05, brennpunkt 3

petersberg-konferenz

A wie Afghanistan, B wie Bundeswehr

Von SVEN HANSEN

1.12.2001,

Seite 01, Seite 1

Kabul mischt sich ein

Die Nordallianz in der afghanischen Hauptstadt will, dass in Bonn keine Personalentscheidung fällt

Von SVEN HANSEN

1.12.2001,

Seite 04, brennpunkt

Typischer Afghane

Wie Oppositionelle mit der Presse zu reden versuchten und vom Hotelmanager daran gehindert wurden

Von SVEN HANSEN

1.12.2001,

Seite 04, brennpunkt

Friedenstruppe soll Wiederaufbau sichern

Afghanische NGOs formulieren bei einer Konferenz ihre Forderungen an die internationale Gemeinschaft

Von SVEN HANSEN

1.12.2001,

Seite 04, brennpunkt

Die Rolle des Königs wird wichtiger

Viele Delegierte der Afghanistan-Konferenz wollen ihn zum Chef einer Übergangsregierung machen

Von HER

29.11.2001,

Seite 06, brennpunkt 2

Eine Lehre für den Petersberg

Die Geschichte Afghanistans zeigt: Reine Männerherrschaft deformiert eine Gesellschaft; Fundamentalismus lässt sich nur besiegen, wenn die Frauen gestärkt werden

Von UTE SCHEUB

29.11.2001,

Seite 12, Meinung und Diskussion