Der Geschäftsführer der bei Rechten beliebten Modemarke soll zwei Frauen bedroht haben, das Verfahren wird gegen Geldzahlung eingestellt. Ein Gerichtstermin.
PARTY []Indie-Feten und Absturzpartys in schmierigen Rockerkneipen sind ihnen ein Graus: Die eingeschworene Gemeinschaft der Bohème Sauvage feiert stilecht im Zeitgeist der 20er-Jahre. Was als Trend begann, hat sich etabliert. Ein Besuch
Ein Modelabel prüft eine Klage gegen die Polizei, weil sein Name auf der rechten Verbotsliste für Beamte genannt wird. Das sei rufschädigend. Der Senat unterstützt das Vorgehen der Polizei, auch Schulen sollten gegen Naziklamotten vorgehen
Dierk Borstel von der Aussteigerorganisation Exit plädiert gegen ein Verbot von Marken, die unter Rechtsextremen als Erkennungszeichen gelten. Besser seien Gespräche und Opferschutz.
700 Linke protestieren gegen einn Laden in Berlin-Friedrichshain, der "Thor Steinar"-Klamotten verkauft. Doch das Label soll einem Araber gehören - und nun sind auch die Rechten sauer.
Polizeipräsident Glietsch verbietet seinen Beamten Klamotten, die in der Neonazi-Szene beliebt sein sollen. Polizeigewerkschaften und die aussortierten Modefirmen meckern, die SPD freut sich.
Polizeipräsident Dieter Glietsch hat angeordnet, dass Zivilpolizisten im Dienst keine Kleidung mehr tragen dürfen, die in der rechtsextremen Szene als Erkennungszeichen dienen. Das ist nur bedingt eine gute Idee.
Die "Initiative gegen Rechts Friedrichshain" ruft am Samstag zu einer bunten Kiezparade auf. Damit wird gegen rechts und den Laden "Tromsø" protestiert, der bei Rechten beliebte Klamotten verkauft.
Auch Hennigsdorf kämpft gegen einen Naziladen. Ein breites Bündnis vom Seniorenbeirat bis zur Antifa unterstützt die monatlichen Kundgebungen. Bislang vergeblich, bedauert Wera Quoß von der örtlichen Flüchtlingsinitiative.
Dem Friedrichshainer "Thor Steinar"-Laden wird fristlos gekündigt. Der Eigentümer sieht sich vom Mieter "arglistig getäuscht" und will ihn schnell loswerden. Anwohner wollen weiter protestieren.
Bürger und Politiker wollen ein neues Geschäft, das die bei Nazis beliebte Modemarke "Thor Steinar" verkauft, nicht im Bezirk duldent. Polizei schützt den Laden vor Steinwürfen und Farbbeuteln.
Die Attitüde Berlin und der Düsseldorf-München-Look: Wie trotzig und nachlässig das eine, wie elegant das andere sein kann, war auf der Fashion Week Berlin gut zu sehen. Und das Verrückteste, Bernhard Willhelms Herrenmode, kam aus Paris
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ist stolz, die Modemesse Bread & Butter nach Tempelhof geholt zu haben. Doch der angebliche Coup entpuppt sich als Reinfall: Die Filmstudios Babelsberg wollen nicht mehr in den Flughafen.