Der Senat will ernährungspolitisch umdenken. Einfluss hat er dabei vor allem in der Gemeinschaftsverpflegung in Kantinen. Entstehen soll ein „House of Food“
Friedrichshain-Kreuzberg will „Fair Trade Town“ werden. Stadträtin Clara Herrmann erklärt, wie ein Bezirk Ernährung und Konsum seiner Bewohner beeinflussen kann
Schweinerüssel, Schweinemilz, Schweineblut: Das Restaurant Herz & Niere serviert alles vom Schwein – und will so zeigen, dass nicht immer alles für jeden da ist. Aber ist das schon radikal?
Iris Köhler hat etwas gegen das Wegwerfen von Dingen, die noch gut sind und funktionieren. Also gründete sie ein Sozialkaufhaus, nur die Kundschaft fehlte
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
Kellnern ist kein angesehener Beruf. Dabei ist Gastgeben hohe Kunst. Gastronomin Ilona Scholl über Momente, in denen sie sich freut wie eine Schneekönigin.
Er gilt als Moralistenmahlzeit, als fader Fleischersatz. Das ist Quatsch, wissen die Berliner „TofuTussis“ – und zeigen in Workshops, wie man Tofu selbst macht.
Wie macht man die perfekten Pommes? Ein Gespräch mit Vladislav Gachyn, Betreiber des De-luxe-Imbiss „Goldies“, über Belgien, Frittierzeiten und Knuspertexturen.
Baumkuchen, Baklava und Halava, Macarons, Petit Fours und Salted Caramels, japanische Törtchen, Torroni und Rohmilchkäse: Für die Weihnachtsfeiertage gibt es köstliche Alternativen zu herkömmlichen Backwaren wie Spekulatius, Lebkuchen und Stollen
Mit ihrem Laden Immergrün leisteten die Murrs Pionierarbeit in Sachen Bio in Prenzlauer Berg. Nach 16 Jahren schließt der Laden in der Danziger Straße nun.
Die Gründerin des Berliner „Unverpackt“-Ladens hat ein Buch über ihren Weg geschrieben. Über ein Leben ohne Verpackungen und Müll. Milena Glimbovski liefert gute Ideen für Nachahmer
Trendbarometer Die dritte Berlin Food Week beginnt am 14. Oktober: Mehr als 35.000 Besucher werden wieder erwartet, die Zahl der „Foodies“ wächst stetig