Was wird ein Sportler sagen dürfen in Peking? Die Geschichte zeigt, dass das IOC selbst nicht stringent umgeht mit seiner schwammig formulierten Olympischen Charta.
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trotz der teils gewalttätigen Proteste wird der olympische Fackellauf nach dem Willen des IOC wie geplant fortgesetzt. Eine Entscheidung unter internen Querelen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China erwägt, den Fackellauf abzubrechen. Zu Recht, schadet er doch dem Ansehen des Landes nur. So rächt sich die Kritik-Resistenz der Chinesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Olympische Komitee betreibt Krisenmanagement, verteidigt das Recht der Fackel, herumgetragen zu werden, und plädiert für Gewaltfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während sich die Chinesen über westliche Proteste beim Fackellauf empören, reagiert das olympische Organisationskomitee in Peking systemlogisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Textilien mit dem Logo der Olympischen Spiele werden in China in Betrieben gefertigt, in denen erbärmliche Arbeitsbedingungen herrschen. Das Internationale Olympische Komitee weiß darum und macht nur schöne Worte
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Tibetische Sportler kämpfen weiter für ein eigenes Olympia-Team - auch wenn das IOC dies bislang ablehnt: Mit einem Freiheitsfackellauf, der am Wochenende in München ankam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Olympiasieger Dieter Baumann hält nichts davon, als Reaktion auf Chinas Tibetpolitik von einzelnen Athleten einen Olympia-Boykott zu erwarten. Warum die Verantwortung beim IOC liegt und Sportler sich nach den Wettkämpfen politisch engagieren sollten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Vor den Olympischen Spielen stehen die Journalisten vor der Frage, ob sie bei einem Sportereignis die politischen Umstände ignorieren dürfen oder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ab 2010 soll es auch Olympische Spiele für 14- bis 18-Jährige geben. Warum schon die Idee unerträglich ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Rentnerverein IOC führt "Olympische Spiele der Jugend" ein - als moralisch-pädagogisches Trainingslager.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Geistig Behinderte und Sport: Wissenschaftler und „Special Olympics“-Aktive tagen in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Olympische Komitee hat Spiele für 14-18-Jährige beschlossen. Eine denkbar schlechte Idee, um die Jugend in Bewegung zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sitzt der heutige Chef des Kreml auch noch 2014 dort? Dafür gibt es bereits konkrete Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entscheidung für Sotschi als Olympia-Standort sendet das falsche Signal an Russland: Ist alles nicht so schlimm, was Putin so treibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der Fußball-WM der Menschen mit Behinderung läuft nicht alles rund. Engländer und Deutsche wissen warum
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die WM war eine riesige Werbung für Berlin, sagt der Tourismusexperte Karl Born. Vor allem nächstes Jahr könne die Stadt nun mehr Touristen erwarten. Berlin sei jetzt als Reiseziel ein Muss, sagt der einstige TUI-Manager. Olympische Spiele aber seien zu emotionslos, um den Erfolg der WM zu wiederholen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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